Es war die Kirsche auf dem Kuchen für Charel Grethen. Der Luxemburger schaffte es sensationell ins olympische Finale und wirkte vor dem Start locker und zuversichtlich. Es schien zu Beginn ein taktisches Rennen zu werden, doch Timothy Cheruiyot und Jakob Ingebrigtsen hatten etwas dagegen und zogen das Tempo mächtig an. Grethen hielt sich von Beginn an auf den letzten Positionen auf und hatte Mühe, dem Tempo zu folgen. Am Ende belegte er Platz 12 in 3:36,80 Minuten. Olympiasieger wurde Jakob Ingebrigtsen in 3:28,32, was gleichbedeutend mit einem neuen Olympiarekord ist. Silber ging an Cheruiyot, Bronze sicherte sich der Brite John Kerr.
Grethen hatte im Vorlauf Platz sechs belegt und sich somit direkt für das Halbfinale qualifiziert. Dort übertraf der 29-Jährige sich noch einmal selbst, verbesserte seinen Landesrekord um fast vier Sekunden auf 3:32,86 Minuten. Das war gleichbedeutend mit Platz sieben in seinem Halbfinale. Über die Zeit qualifizierte er sich für das Finale und schrieb damit schon einmal luxemburgische Sportgeschichte.
@Sahra Hype . Lëtzëbuerg am Lännerklassement No 7 fun weit iwer 100 Natiounen , fir iech anscheinend nët dër Ried wert. Keng Rieds also fun Amerika , Preisenland , Frankreich, Italien,Portugal, Russland , ganz Asien etc.etc.etc !!!!! Wien daat schwaach fënnt ass schwaach am Kapp oder an der Geo, oder eng Witzboldin.....
@Sarah: Charel Grethen hat mehr als die in ihn gesetzte Hoffnungen erfüllt. Sind Sie sich bewusst, was es heisst bei Olympia ein Finale zu bestreiten und sich mit der Weltelite zu messen ?
Mäin leiwt Sarah äeren Kommentar as eng Blamage.Deen Jong huet sech jo mol missen qualifizeieren fir kennen un der Olympiad mat deel zehuelen...an dann an Final kommen as schon eng formidabel Leeschtung. Wat hutt dir dann bis elo fir Letzebuerg geleescht....nemmen meckeren an fir ze laachen an den Keller laafen. Jejeje
Schwache Leistung im Finale. Fast schon eine Blamage wenn man den ganzen Hype bedenkt