Di., 16. April 2024




  1. Paul /

    An Resultat vun all Beméihungen… Du koum d’Héichwaasser, d’Vakanz, mini Fouer, an keen denkt méi un d’Mme Cahen, an alt nees politesch iwerliewt..

  2. Realist /

    Sie fragen: „Darf eine Ministerin einen Abgeordneten in den sozialen Medien blockieren?“ Der Steuerzahler fragt: Was haben Abgeordnete und Minister bei der Ausübung ihres Amts überhaupt in sozialen Netzwerken verloren, die vorwiegend von Teenagern, Selbstdarstellern und Leuten mit zuviel Tagesfreizeit genutzt werden? Politiker sollen ihre Argumente gefälligst in der Chamber oder mit Hilfe der Presse austauschen, nicht auf Facebook oder Twitter. Sich dort dann auch noch gegenseitig zu „blockieren“, bzw. sich öffentlich über eine solche Blockade zu beschweren hat in etwa das Niveau eines Lego-Disputs im Kindergarten. Ach ja, bevor ich’s vergesse: Rumkaspern auf TikTok sollte für Mandatsträger ebenfalls tabu sein; und wenn der eigene gesunde Menschenverstand nicht ausreicht, um zu dieser Einsicht zu gelangen, dann sollte es wenigstens die Rücksicht auf das Amt sein.

  3. Wieder Mann /

    Der Autor, auch ich nicht immer seine politische Sichtweise teile „ d‘Kand beim Numm ze nennen“. Luxemburg hat nicht nur das Phänomen einer Semedo-Nagel-Dieschbourg—Traversini-Meisch-Schneider -Cahen-Engel-Bausch-Turmes-…..Politik, Luxemburg hat das Problem der Parteien , die Macht- und Eigensucht in den Vordergrund stellen .Wer ehrlich ist , den Schleier über der Politik lüftet, muss sich eingestehen wir längst die Grenzen Trump’scher Politik überschritten , unsere Demokratie, das Parlament ,die Parteien als Gruppe von Interessenvertreter, nur noch Makulatur ist.Allgemeinwohl steht hinter EU-,Parteieninteressen.

  4. Biirger /

    @ Realist: sehr gute Bemerkung. In den sozialen Medien geht es wirklich zu wie in einem Stammlokal wo es von Spezialistzen vun allen möglichen Disziplinen nur so strotzt. Wenn führende Politiker sich auf ein solches Niveau herunterlassen nimmt man sie ja nicht mehr ernst.

  5. Problem /

    No dem Semedo elo Cahen, wee verteidegt d’DP nach? Do kann Een awer kee Respekt méi hun. Ech hoffen dat bei de Wahlen eppes geschit.

  6. Problem /

    Da schreiwen ech et anescht, well mein Kommentär ass net ugeholl gin. D‘ DP verteidegt hier Leit ganz gudd, ewéi d‘ Mme Semedo an elo d’Mme Cahenn ween ass deen Nächsten? Ech hoffen dass mer dat bei de Wahlen gesinn.Mer mussen net alles iwert eis ergoen loossen;

  7. Arm /

    @Realist/ Super Kommentar. Genau esou gesin ech deen aktuelle Aafenzirkus och. Mee bei deene „*ç%“ ass leider net méi dran.

  8. Ceejay /

    Wann ech deen Titel scho liesen kent der de Kaffi héich. Hun eis Politiker – an och eis Medien – am Moment nemmen de Wahlkampf am Kapp? Hu mer net mi wichteg Saachen ze klären wi di kleng Scharmützel do? Halt dach op…

  9. HTK /

    @Realist,
    genau so. Diese Leute haben ein Mandat vom Wähler bekommen.Das wird oft vergessen im Rausch der Selbstdarstellung.Kritik nicht vertragen können und dann auch noch keine Gegenargumente bringen,das zeugt von einem Charakter der in der Politik nichts zu suchen hat.
    Das Titelfoto spricht auch für sich.Der „Chef“ steht selbstzufrieden vor der Kamera und der kleine Wähler steht im „Garde à vous“ vor seinem Häuschen,auf dem Kopf ein lächerliches Hütchen.

  10. Laird Glenmore /

    Ministerin Cahen ist die unsympathischste Person in der Chamber, aber leider gibt es da noch ein paar mehr die gehen sollten weil sie nicht gut sind als Minister ( in ) und vor allem nicht gut für unser Land nicht Repräsentativ genug.

  11. Jimmi /

    All déi heitég Politiker -Bonzen sinn just nach präsent
    fir hier Privilegien,Fric an ze kasséieren etc.
    Verantwortung ass nëtt méi do,ësou ëppes brauch d’Vollék
    guer nëtt.Fort matt all deenen Profiteuren.

  12. arthur feyder /

    Le plus grand mal que fait un ministre n’est pas de ruiner son peuple, il y en a un mille fois plus dangereux; c’est le mauvais exemple qu’il donne – Charles de Montesquieu -.

  13. Wieder Mann /

    Nach der Politposse Cahen steht der nächste Skandal ins Haus , die Verfassungsreform. Und wenn ein ehemaliger Minister auf RTL die Texte der Verfassungsreform wären zu schwer verständlich , das Volk über ein Referendum ihrer Zustimmung gefragt werde, ist Cahen die Spitze des Eisberges . Das Volk ist nicht dumm, die Politik verkauft das Volk für dumm.

  14. Kevin Welter /

    Wer im Glashaus sitzt….

    Die Piraten Elite aus dem Süden und Osten blocken seit Jahren alle kritischen Benutzer und schreien nach bester Trump Manier „Fake News“, bei nicht genehmer Berichterstattung in den Medien.

  15. Sie soll bleiwen,well... /

    …Sie representeiert dei Partei ganz gud, mei as dozou net ze soen

  16. lully /

    wéi ëch den Titel scho nëmme gelies hun, wosst ëch wién en geschriewen huet
    Gud, esou, Alles geschriwwen, merci DS, hätte mer nach méi esou gud Journalisten, déi sëch trauen Kritik un der Politik ze maachen, an dat op de Pabäier ze brengen

    „Es sind die vielen Grautöne moderner Kommunikationstechnologien, die eindeutige Antworten erschweren.“
    dee Satz seet Alles aus!

  17. de Schmatt /

    Diese Dame ist überfällig, bloss sie erkennt die Zeichen der Zeit nicht. Arroganz gepaart mit Uneinsichtigkeit führt, über kurz oder lang, ins Verderben. Trump hat’s vorgemacht.

  18. Erdinger /

    @Problem

    „Ech hoffen dass mer dat bei de Wahlen gesinn.“

    Dat ass jo da fir d’Drëtt, dass Der ‚hofft‘.

  19. Jang de Blannen /

    Ech sin zwar kee Piraten Wieler mais den Här Clement hat absolut Recht mat sengen Aussoen.

    Mat hire privaten Twitter/Facebook/asw. Accounts kann d’Mme Cahen mache wat si well an vun mir aus d’ganz Oppositioun blocken an och soss jiddfereen dee net mat hir averstaan as.

    Hei handelt et sech awer em hiren offiziellen Account. Domadder Leit ze blocken kënnt engem Ausspären vun dësen Leit aus engem staatlechen Domaine gleich. Absolut skandaléis.

  20. viviane /

    @de Schmatt

    „Diese Dame ist überfällig“

    In Ihren schwarzen Augen bestimmt.

    „Trump hat’s vorgemacht.“

    Diese Dame hier ist anders, sie wurde wiedergewählt und wird werden sie auch noch ein paar Mal wählen.

  21. de Schmatt /

    @viviane. Sie haben das Recht auf Ihre Meinung, genau wie ich das Recht auf meine Meinung habe. Nur liegen Sie absolut falsch was meine Augen-resp. Parteifarbe anbelangt. Ich bin nicht schwarz, bin rot. Also bitte etwas mehr Zurückhaltung in Sachen vorschnelle Schlussfolgerung. Wen Sie wählen, interessiert mich recht wenig, das ist Ihre ganz persönliche Angelegenheit.

  22. Esmeralda /

    @Wieder Mann

    “ Das Volk ist nicht dumm,“

    Die Hälfte hat einen IQ von unter 100, also lieber nicht.

  23. Leila /

    Auch wenn es im Artikel nicht um’s Aussehen von CC geht: das unvorteilhafte Foto (Perspektive) ist eine Bosheit!

  24. Esmeralda /

    @d’Mim

    „Esmeralda, wie hoch schätzen sie den IQ so mancher Politiker?“

    Da Politiker laut Verfassung weder des Lesens noch des Schreibens mächtig sein müssen, erübrigt sich diese Frage.

    Schließlich waren hier ja viele Dekaden lang Leute an der Macht die an sprechende Schlangen und Dornbüsche glauben.

    Genau deshalb ist Gambia ja um so vieles besser.

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