Expressis VerbisCargolux-Vorsitzende Christianne Wickler und ihre sehr eigene Interpretation der Corona-Pandemie

Expressis Verbis / Cargolux-Vorsitzende Christianne Wickler und ihre sehr eigene Interpretation der Corona-Pandemie
Christianne Wickler wurde zur Vorstandsvorsitzenden der Cargolux gewählt Foto: Cargolux

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Christianne Wickler ist am Mittwoch zur Vorstandsvorsitzenden von Cargolux gewählt worden. Die 61-Jährige stattete der Politik zwar vor einigen Jahren einen Kurzbesuch ab – acht Monate saß sie für die Grünen in der Chamber. Die Vita Wicklers ist aber in erster Linie von ihrem Geschäftssinn geprägt – allem voran dem Flaggschiff ihres Unternehmens, dem Pall-Center an der belgischen Grenze. Mit ihrem neuesten Projekt, der Medienplattform „Expressis-Verbis“, drohen Wickler Turbulenzen am Horizont.

Christianne Wickler ist definitiv kein Zwergplanet im Luxemburger Unternehmer-Universum. Die Geschäftsfrau aus dem Nordwesten des Landes hat die Grenztankstelle in Oberpallen in eine kleine Einkaufsstadt verwandelt: das Pall-Center mit mehr als 200 Angestellten. Nach Paul Helmingers Tod wurde Wickler von der Luxair für den Verwaltungsrat der Cargolux nominiert – und am Mittwochnachmittag als dessen Nachfolger und somit Vorstandsvorsitzende offiziell bestätigt.

Neben Unternehmergeist zeigte die heute 61-Jährige in der Vergangenheit auch Interesse an der Luxemburger Politik. Zuerst engagierte sie sich auf Gemeindeebene in Beckerich – auf der Wahlliste der Grünen erreichte sie bei den Nationalwahlen 2013 den zweiten Platz hinter dem mittlerweile verstorbenen Camille Gira. Durch dessen Berufung zum Staatssekretär im Umweltministerium rückte Wickler bei ihren ersten Wahlen auf Anhieb in die „Chambre des députés“ nach. Den Posten gab die Überraschungsabgeordnete nach acht Monaten jedoch wieder auf, um sich ganz ihrem Geschäft in Oberpallen zu widmen.

„Komplementäre“ Informationsseite

Auch in der Corona-Pandemie ruhten die Unternehmerinstinkte der 1960 in Diekirch geborenen Mutter von vier Kindern nicht. Mit einer unscheinbaren E-Mail kündigte sie am 3. März ihre neueste Unternehmung an: die Gründung der Internet-Plattform Expressis-Verbis, zu deutsch „ausdrücklich“. Die neue Informationsseite soll dem Leser „pure Information“ liefern, so der Slogan. In welche Richtung die neue Informationsplattform zielt, wird schon in den einleitenden Worten der Pressemitteilung klar. Per Rundumschlag wird dort die gesamte Luxemburger Medienwelt kurzerhand unter Generalverdacht gestellt: „Wir haben das Gefühl, dass den Medien oft die Hände gebunden sind“, schreiben die beiden Präsidenten Christianne Wickler und die Luxemburger Vermögensberaterin und Autorin Nathalie Meier-Hottua dort. Dem eigenen Leser stellt Expressis-Verbis dagegen eine „möglichst neutrale, unbefangene und ungefärbte“ – kurz: transparente – Berichterstattung in Aussicht.

Der sich seitdem abzeichnende Auftritt des neuen Mediums liefert jedoch weniger „pure Information“ als „pure Desinformation“. Ein Interview der beiden Expressis-Verbis-Präsidentinnen auf dem Luxemburger Verschwörungstheoretiker-Kanal BasTV verleiht der Seite, die sich als „komplementär“ zu den gängigen Leitmedien bezeichnet, ebenso wenig Seriosität wie der Umstand, dass zahlreiche Artikel lediglich unter Pseudonymen veröffentlicht werden.

Wenn Expressis-Verbis tatsächlich auf ein „Team aus Ärzten, Gesundheitsberatern, Juristen, Mathematikern, Statistikern, Ökonomen“ zurückgreift – wieso werden diese dann nicht alle „transparent“ beim Namen genannt? Einige Gastbeiträge, wie zum Beispiel der des Journalistik- und Medienforschers Prof. Dr. Stephan Russ-Mohl, werden somit ihrer Glaubwürdigkeit beraubt.

Alternative Fakten

Eigentlich wollen die Texte auf Expressis-Verbis den Lesern ein „unbeschwertes Lächeln ins Gesicht zaubern“ – ob das mit Titeln wie „Die Angst frisst die Seele auf“ gelingt, ist zumindest fraglich. Stattdessen erreichen zahlreiche der auf der Webseite veröffentlichten Texte nicht einmal den Status „steile These“. Eher müssen sie sich mit dem Prädikat „wirres Zeug“ abfinden – trotz vorgeblicher Mitarbeit von „Ärzten, Gesundheitsberatern, Juristen und Mathematikern“.

Zum Beispiel eben der Inhalt jenes Artikels mit dem Titel „Die Angst frisst die Seele auf“ vom 18. April 2021.  Darin werden vom Autor „Karsten Gabriel“ und unter dem Deckmantel von Statistik und Wissenschaftlichkeit Theorien aufgestellt, die keinem Faktencheck standhalten.

So behauptet der Autor, „dass bei Covid-19 praktisch ausnahmslos Menschen starben, die ihr Lebensende bereits erreicht hatten“. Abgesehen davon, dass sich der Autor mit dieser Behauptung in eine moralische Sumpflandschaft begibt, sind de facto ein Drittel der Opfer in Luxemburg jünger als 79 Jahre und fast 14 Prozent jünger als 70 Jahre (Quelle: Gesundheitsministerium, Stand: 14.22 Uhr, am 28. April 2021). Dafür gibt es auch eine zynische Erklärung: „Jede Ziffer, jede Statistik kann man aus zwei Perspektiven beachten“, sagte die zweite Präsidentin von Expressis-Verbis, Nathalie Meier-Hottua, im Interview mit BasTV. 

Zahlenwirrwarr statt „purer Information“

Der Autor von „Die Angst frisst die Seele auf“ wartet zudem mit der am rechten Rand beliebten Relativierung auf, dass die Todeszahlen in den Grippejahren „viel schlimmer gewesen“ seien. Die Anzahl der Menschen, die an oder mit Covid gestorben sind, wird von Expressis-Verbis mit 340 Toten im Jahr 2020 angegeben. Dabei beruft sich der Autor zwar auf eine offizielle Quelle – einen Corona-Tagesbericht des Gesundheitsministeriums. Allerdings seltsamerweise auf den vom 3. Dezember 2020 – und nicht eben vom Ende des vergangenen Jahres. 

Auf die Bevölkerung hochgerechnet liegt die Todesrate mit dem Bericht vom 3. Dezember bei 0,054 Prozent – zumindest diese Zahl wurde richtig errechnet. Ungeachtet dessen lag die Zahl der Todesfälle aber zum Jahresende eigentlich bei 509 – was im Gegenzug eine Fatalitätsrate von 0,082 Prozent ergibt.

Im Jahr 2017, in dem die Grippe besonders schwer wütete, sind laut dem Bericht der „Santé“ „Statistiques des causes de décès pour l’année 2017“ insgesamt 72 Personen in Luxemburg an der Grippe oder einer Lungenentzündung gestorben. Auf die damalige Bevölkerung von 590.000 hochgerechnet, ergibt das eine Todesrate von 0,012 Prozent. Also wesentlich geringer als die des Corona-Jahres 2020 – sogar, wenn man die Zahlen ab dem 3. Dezember verheimlicht.

Immerhin: Autor „Karsten Gabriel“ schließt mit der durchaus zutreffenden Erkenntnis, dass das „Ausblenden aller Beweise, die gegen unsere Position sprechen“, einer der beliebtesten Verdrängungsmechanismen sei. Die Argumentation, dass das Luxemburger Gesundheitssystem durch die vielen Covid-Erkrankungen teilweise an sein Limit gelangt ist, findet dementsprechend wenig Beachtung.

Warum unterstützt die Verwaltungsratsvorsitzende der Cargolux durch ihre Präsidentschaft eine Webseite, auf der offenkundig Falschinformationen verbreitet werden? Trotz mehrfacher Anfragen in der vergangenen Woche konnte das Tageblatt diese Frage nicht persönlich an die neue Frau an der Spitze von Luxemburgs  Global Player in der Luftfrachtbranche richten. 

Phil
30. April 2023 - 11.19

Zwee Joer duerno... an d'Madame ass och net méi do. Bei deem Profit deen d'Cargolux generéiert huet, kann een sech mol Froen stellen... oder?

Marc
2. Mai 2021 - 11.09

Ech fannen dat gudd, datt och Leit dei eng aner Meenung hun, därfen sou e Posten kreien. Sie wärt wuel hir Ursachen gehaat hun, fir sech net mei mat der Politik ze identifizeieren. Ech glewen och nemmen denen Statistiken, dei ech selwer gefälscht hun. Die meescht sin souwiesou de Pabeier net wert, ob dem se geschriwen sin

een dee laang dobéi war
30. April 2021 - 11.29

@Cindy & Therese/ Keine Angst. Die so selbsbewusste Frau von der Tankstelle wird das Kind schon schaukeln. ;-)

Therese
30. April 2021 - 9.12

@Cindy aus dem Cactus Klor.Ech och. Mais leider geheieren mir net zum "Club". Letzebuerg get emmer méi lächerlech.Vetternwirtschaft,Korruptioun,Priviliegien.Game of Thrones.

Cindy aus dem Cactus
29. April 2021 - 20.00

Ech hunn am Fong just eng Fro. Firwat gouf d’Madame Wickler dofir gewielt an net ech ? Ech hätt dat och gemaach!

Nomi
29. April 2021 - 15.49

Do haetten se och kenne d'Betty Fontaine dohinner setzen. Wir och nach ee Export-Bei'ergeschaeft mat der Cargolux ginn !

Sidney Wiltgen
29. April 2021 - 14.58

Guten Tag Herr Tiberius, die Quellen, Zahlen und Statistiken von expressis-verbis stammen - wie auch unsere - aus den Tagesberichten vdes Gesundheitsministeriums. Der Artikel wurde mittlerweile von der Seite heruntergenommen, sonst hätten Sie das in den Fußnoten nachprüfen können. Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion

Sidney Wiltgen
29. April 2021 - 14.54

Ich habe im Artikel keinesfalls angedeutet, dass das außergewöhnlich ist, sondern störe mich an der Aussage, „dass bei Covid-19 praktisch ausnahmslos Menschen starben, die ihr Lebensende bereits erreicht hatten“. Zur Zahlenanalyse: Ist die Todesrate denn jetzt außergewöhnlich? Ein Blick auf ihre Zahlen scheint dies zu bestätigen. Sie schreiben, dass der Anteil der Todesfälle in den vergangenen Jahren bei über 70-Jährigen bei +/- 75 Prozent liegt, nun jedoch liegt er bei +/- 86 Prozent - das ist ein Unterschied von zehn Prozentpunkten. Wenn unter den 509 Verstorbenen im Vergleich mehr ältere Menschen gestorben sind als in den Jahren zuvor, deutet das zumindest darauf hin, dass eben viele Personen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, in einem hohen Alter, jedoch noch nicht an ihrem Lebensende angekommen waren, wie vom Original-Autor behauptet wird. Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion

jean-pierre goelff
29. April 2021 - 14.01

Vum Pall-Center bei d'CARGOLUX,nit schlecht !

zyniker
29. April 2021 - 13.53

(Sachliche) Kritik an diesem Artikel. Ist jemand dabei am Käfig zu rütteln ? Wenn ja sofort bekämpfen mit traditionellen Mitteln aus dem Lehrbuch « Logical Fallacies ». Dieser Artikel ist voll davon. Hab mir die inkriminierte Webseite angeschaut und die Artikel aus dem Bereich «Corona Zahlen» angeschaut. Das ist sehr gut dokumentiert und entspricht dem was man auf der Seite des STATEC finden kann. Präzise Kritik. Wenn der Autor dieses Artikels behauptet dass man Zahlen anschauen kann wie man will hat er Recht. Er macht es selbst sehr gut und tut er auf eine trügerische Art und Weise in dem er behauptet: an Covid Gestorbene sind 14% jünger als 70 Jahre. Ist das falsch, natürlich nicht aber es trügt in dem es andeutet dass das außergewöhnlich ist. Hier Eckdaten aus dem letzten Statec Bericht (Februar 2021) Tote insgesamt in 2020 = 4649 / Tote unter 70 in Jahren 2020 = 1126 = 24,22% Tote insgesamt in 2019 = 4283 / Tote unter 70 in Jahren 2019 = 1071 = 25% Tote insgesamt in 2018 = 4318 / Tote unter 70 in Jahren 2018 = 1071 = 24,83% Die Mathematik aus diesen Zahlen ergeben folgendes 14% von 509 = 72. Die Übersterblichkeit basierend aus roh Zahlen (wenig aussagend) liegt für die Gesamtbevölkerung bei 220 bei den unter 70 Jährigen bei 24 (laut Statec Daten). All diese Zahlen sind sehr gering ob jetzt 24 oder 72, 220-340 oder 509 gemessen an dem Stellenwert in den «mainstream» Zeitungen. Man kann diesen Zahlen auch nur eine unangemessene wissenschaftlichen Erkenntnis zumuten da jegliche Details dafür fehlen. Die Presse hat die verlangt und das ist richtig so und die Regierung rückt sie nicht raus. So entstehen Misstrauen und Fronten. Man sollte diesen Leuten danken anstelle sie an den Pranger des eigenen Denkunvermögen zu stellen.

Peter G.
29. April 2021 - 13.24

Cargolux war, ist und bleibt und „Spielchen“ für luxemburger Politiker und Staatsbesamte, die gerne ihr Gehalt aufstocken und ein bisschen in einer privaten Gesellschaft mitreden möchten, ohne etwas davon zu verstehen. Wiseler, Bausch, Weisgerber, Wickler, etc., alle waren stolz Cargolux zuerst an Qatar, dann an die Chinesen verkauft zu haben, wollten kein Wachstum der Gesellschaft. Jetzt aber rühmen sie sich mit Lorbeeren, ohne dass sie irgendetwas Positives dazu beigetragen haben. Nein, nein, die Nominierung von Frau Wickler hat überhaupt nichts mit „Platzieren“ von Staatsbeamten zu tun. :)

d'Boufermamm
29. April 2021 - 12.33

Wenn ein so lukrativer Posten winkt, spielt die Parteifarbe-ob grün, rot, von schwarz und blau nicht zu reden- eine untergeordnete Rolle. Scheinbar gibt es sowas wie Idealismus und Geradlinigkeit nicht in der Politik. Eine rühmliche Ausnahme: Dr. Jean Colombera.

Tiberius
29. April 2021 - 12.20

"Auf der Internetseite Expressis-Verbis der neuen Cargolux-Vorsitzenden Christianne Wickler stehen unter dem Deckmantel von Statistik und Wissenschaftlichkeit Theorien, die keinem Faktencheck standhalten." "Deckmantel von Statistik"??? Ahsou, as dat lo just en Deckmantel, wann ee Statistik bedreiwt, di iech awer nët an de Krom passt, ma si as abslolut richteg a waasserdicht, wann se vun der "richteger" Säit kënnt? Hutt dir di Zuele mol nogerechent - di vum Statek an di vun Expressis, an iwwerpréift wéi eng mi korrekt sinn , an op wat se sech berufen, oder schéisst der just mol preventiv vum héige moralesche Ross aus op alles wat net regirungskonform informéiert? Hutt dir di Artikelen iwwerhapt gelies? Selwer mol recherchéiert a mat kritesche wëssenschaftler a Studien auserneegesaat? dat SINN nämlech Faktenchecks, an zwar exzellent recherchéierter. Di Zort abfälleg an arrogant an zudem völleg oninforméiert Rhetotik zu Expressis verbis an der Madame Wickler as just nach dégoutant, an hut mat Journalismus, dee säi Numm verdingt, wierklech näischt mi ze dinn!

Blücher
29. April 2021 - 11.52

Wie voller Widersprüche können grüne Politiker sein , sie in den Verwaltungsrat einer Flugzeuggesellschaft sich berufen lassen , wohlwissentlich die Flugzeuge enormen CO2 Ausstoß verursachen. Oder wollen die Grünen nun unsere Jumbos auf Solarenergie umrüsten lassen? Geld stinkt nicht, egal ob es mit CO2 Ausstoß gewonnen wird und auch der grüne , ökologische Unternehmer, der sein Startkapital aus dem frühen Boom der Tankstelle gewonnen, interessiert nur der Rubel auch rollt, aber bitte in seine Taschen. Schade nur , der dumme Wähler ökologischer Parteien nicht merkt, wie er an der Nase herumgeführt wird , ihm der letzte Rubel aus der Tasche gezogen.

Paul
29. April 2021 - 10.40

Wann mol een géint den Stroum schwëmmt dann ass en nach ëmmer suspekt gewiecht, besonnesch hei zu Lëtzebuerg; an wann det dann och nach eng Fra ass, oh wouh komme mer dann hin. Dat kann jo nët sënn ! Fréier hun esou Fraen am Duerf Hexen geheescht an hier Zukunft wor zimlech brenzlëch. Bis haut huet sëch trotz "Gendergedeesems" nach nët vill hei am Land geännert.

Therese
29. April 2021 - 8.35

Ech hun laang bei Cargolux geschafft. Wees zwar net op dat do dei richteg Persoun fir deen Posten ass.Hoffentlech erfendt sie d'Rad net erem nai.Gute Besen kehren gut. Mais esou ass et eben bei den Lobbyisten.Och wann dei betreffend Persounen net vill vun der Loftfahrt kennen,kreien se awer en gudden Job an deer Branche.Ech denken do un en gewessen Här Calmes an den 90er Joeren.War net allzelaang do. Duerno kreien se eng gudd Envelope an dat war et.Mais vun denen Leit dei durch eng "Restrukturatioun" hiren Job verluer hun,schwetzt keen.

Clemens RM
29. April 2021 - 1.37

Cargolux CA WTF? Wat haten déi gefëmmt bei där Nominatioun? Keen anere fonnt wéi déi fuerchtbar Pandemie Bezweiflerin? Oh Gloria lo ass d‘Land gerett!

Michi
28. April 2021 - 21.04

Laut Artikel auf der Webseite von C. Wickler gibt es überhaupt keine Pandemie (siehe Artikel Pandemie 2020?) ... fragt sich, was die Luxemburger Regierung, in der Dei Greng vertreten ist, denn während dem letzten Jahr gemacht hat?

J.C. Kemp
28. April 2021 - 20.36

Wenn sie so lange hält wie in der 'Chamber', ist das Problem schnell gelöst.

Carola Louschetter
28. April 2021 - 20.34

Der zuständige Minister wird wohl darauf bestanden haben den schönen Posten, mit dieser Person zu besetzen.

de Prolet
28. April 2021 - 19.50

Eine grüne Geschäftsfrau halt, die Karriere macht, selbstbewusst und zielorientiert und glaubt auch bei Corona ein Wörtchen mitreden zu müssen. Eine gefährliche Verwaltungsratsvorsitzende der Cargolux, weil zu sehr von sich überzeugt und glaubt die Wahrheit gepachtet zu haben .