Escher Gemeinderat Schluss für Dan Codello nach 18 Jahren, Ben Funck (LSAP) rückt nach 

Escher Gemeinderat  / Schluss für Dan Codello nach 18 Jahren, Ben Funck (LSAP) rückt nach 
Nach 18 Jahren Gemeinderat ist Schluss: Dan Codello Archivbild: Editpress/Julien Garroy

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Eine Überraschung war es nicht, denn das Gerücht war seit langem in Esch im Umlauf: Dan Codello verlässt aus beruflichen Gründen den Gemeinderat. Nachrücken wird Ben Funck, sodass die LSAP „ihren“ Sitz nach drei Jahren wieder zurückerhält.

Nach der bitteren Niederlage bei den Gemeindewahlen 2017 war Dan Codello aus der sozialistischen Fraktion ausgetreten und trat fortan als Unabhängiger bzw. als Mitglied der Volt-Partei auf. Nun legt er nach 18 Jahren im Gemeinderat sein politisches Mandat nieder. Grund ist der von der Gemeinde neu geschaffene Posten für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, den Codello in Zukunft bekleiden wird. Ein Angestellter der Gemeinde darf laut Gesetz nicht gleichzeitig im Gemeinderat sitzen. Die letzten acht Jahre arbeitete Dan Codello im „Service des médias et des communications“ des Staatsministeriums und kümmert sich um den Film Fund. Zuvor war er Angestellter im Ministerium für Arbeit.

Ben Funck
Ben Funck Foto: privat

Zum Auftakt der Gemeinderatssitzung am Freitag wurde die Postenbesetzung durch die Gemeinderäte bestätigt, sodass Codello gleichzeitig an seiner letzten Sitzung in diesem Gremium teilnahm.

Der Nächstgewählte der Gemeindewahlen auf der LSAP-Liste, Ben Funck, wird ihn ersetzen. Womit die Erneuerung der Escher LSAP weitergeht. Im vergangenen Herbst hatte Stéphane Biwer den Posten von Henri Hinterscheid eingenommen. Die LSAP hat nun wieder sechs Sitze im Gemeinderat. Die schwarz-grün-blaue Koalition ist mit elf Sitzen noch immer in einer komfortablen Mehrheit. Bürgermeister Georges Mischo (CSV) könnte der Wechsel sogar entgegenkommen, selbst wenn die größte Oppositionspartei ihren Sitz wiederbekommt. Denn innerhalb kurzer Zeit schieden mit Marc Baum („déi Lenk“), Henri Hinterscheid (LSAP) und Dan Codello drei echte „Schwergewichte“ aus der Lokalpolitik aus, die im Gemeinderat selten ein Blatt vor den Mund nahmen.

Baerchen
26. Februar 2021 - 19.18

Codello Vergiess net vill Leit hun dech net vergiess weis du Mam Personnal Emgang Bas et geseit een sech emmer irgendwann erem ????

Aalen Escher
26. Februar 2021 - 16.32

Der nächste Gemeindekuchen ist also bereits aufgeteilt. Ein rot- schwarzer Himmel über der zukünftigen europäischer Kulturhaupstadt Europas , E-SCHilda22 wird also die aus aller Welt dutzendweise heranströmenden Touristen empfangen Dem bereits auf der Kippe stehenden schwarzen Misch Ohhh Mischi , dem Hauptmann der von ihm zu Schildlämmer degradierten Stadtbürger der Minettemetropole längs vergangerer Tage gelang es durch einen seit langen eingeplanten Schachzug sich schön Kind bei den zukünftigen neu-alten scharlachroten Stadtherren zu machen und diesen seine blau-grüne Schöffen elegant aus dem Weg zu schaffen. Er gab hinterrücks seinen blutfarbigen Intimfeinden und Amtsnachfolger ,faute de mieux , unverhofft den von diesen für immer verloren geglaubten Gemeinderatssitz zurück. Indem er aus dem nichts heraus für den kleinen früher roten abtrünnigen Verräter an seinen tzozialistischen Intimfeinden eine grenzüberschreitende , komplett unnütze aber sicher und angenehme s.g.kulturelle Beschäftigung schuf die dieser für seine Aufgabe des unabhängigen(sic) Gemeinderat Posten gefordert hatte. Einem seine Dossiers aus dem FF-Kenner und redegewaltigen Denker endgültig los zu werden ,ist für jede heutige Gemeindeherrschaft das schönste aller Geschenke. An den schweigenden Escher Lämmer gelegentlich der kommenden Gemeindewahlen diesem Kuhhandel und so auch seinen 2 Initiatoren mit ihren neugelernten NÄÄÄÄN , NÄÄÄN NÄÄÄN den Hals zu brechen. Es wird auf alle Fälle allerhöchste Zeit , richtigen Escher die ihre Stadt lieben und auf Vordermann halten wollen , die Ruder auf der Alzette wieder in ihre Hände zu geben . Avis aux amateurs bei der Abgabe ihrer Stimmzettel. Noch wichtiger wäre , wenn frühere verdienstvolle Gemeindemitarbeiter, Stadtingenieure , Schöffen und erfolgreiche Geschäftsleute , Handwerkermeister u.d.gl.m. es sich und ihren Familien antun würden sich wenigstens als Kandidaten auf einer Wahlliste einzutragen Nur auf diese Weise kann der Karren aus dem Dreck gezogen werden........