Trotz CoronaDie Cyclocross-Weltmeisterschaft in Ostende darf stattfinden

Trotz Corona / Die Cyclocross-Weltmeisterschaft in Ostende darf stattfinden
Im letzten Jahr kam Christine Majerus noch unter den Augen der Fans ins Ziel, in diesem Jahr sind keine Zuschauer zugelassen Foto: Tageblatt-Archiv/Anouk Flesch

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Nachdem afrikanische Mutationen des Coronavirus in Ostende auftauchten, stand die Cylcocross-Weltmeisterschaft auf der Kippe. Am Dienstag gab es Entwarnung. 

Gestern stand die Cyclocross-WM noch auf der Kippe, heute gab es für die Titelkämpfe grünes Licht. Trotz der sanitären Situation und der Zweifel, die der Bürgermeister von Ostende, Bart Tommelein, in der vergangenen Woche äußerte, werden die Querfeldein-Weltmeisterschaften an diesem Wochenende in Ostende stattfinden. Das gab die UCI am Dienstag in einer Pressemitteilung bekannt. „Alle Teilnehmer werden getestet. Diese Strategie wurde mit Virologen besprochen. Jetzt ist alles bereit für die Weltmeisterschaften. Die Regeln werden verschärft: Es werden Blasen für die Medien, die Organisation und die Fahrer verwendet.“ Zudem werden die Akkreditierungen reduziert.

Mit Christine Majerus, Maïté Barthels, Loïc Bettendorf und Cedric Pries werden vier Luxemburger bei den Rennen der Weltmeisterschaft starten.