Corona-Krise / Bettel spricht mit Merkel – „Grenzen müssen offen bleiben“
Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel hat die große Bedeutung von offenen Grenzen auch in der Corona-Pandemie betont. Darauf habe er in den vergangenen Tagen in Telefongesprächen mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und mit dem belgischen Premierminister Alexander De Croo hingewiesen, teilte Luxemburgs Staatsministerium am Dienstag mit.
Offene Grenzen seien wichtig, um die Bewegung von Personen und den Transport von Gütern zu garantieren – vor allem für Grenzgänger. Bei dem Austausch sei es auch um Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus, die Risiken einer Ausbreitung der Virus-Mutationen und die Fortschritte der Impfprogramme gegangen.
Deutschland hatte Mitte März 2020 wegen der Corona-Pandemie einseitig Grenzkontrollen vorübergehend wieder eingeführt und Übergänge für Menschen gesperrt, die die Grenze ohne „triftigen Grund“ passieren wollten. Die Grenze wurde Mitte Mai nach harter Kritik wieder geöffnet. Normalerweise pendeln jeden Tag mehr als 200.000 Menschen aus Belgien, Deutschland und Frankreich zum Arbeiten nach Luxemburg.
- Mailand-Sanremo: Philipsen feiert monumentalen Sieg, Pogacar 3. - 18. März 2024.
- Mit viel Zündstoff aus der Winterpause - 21. Februar 2024.
- FIA will sich zum Fall Horner nicht vor Abschluss äußern - 20. Februar 2024.
wéi wär et mat Bart man??? on dirait un gangster…
D’Schengengrenzen obloossen, an en Bewegungsradius vun 50-100-150km emm sein Wunnsetz erlaaben !
ech denken,dass elo gleich erem schweier bewaffnet Grenzpolizisten deiseit der Grenz posteiert gin.
Wei wann dann d’Infektiounsrisiken limiteiert wieren.
Dat Spill do kann een nach jorelaang spillen,well de Virus bleiwt eis fir emmer erhalen.
Loosse mer emol kucken,wei d’Politiker elo weider fueren an am Krees dreinen.