Luxemburger Grenze / Die A31 ist in beiden Richtungen wegen Protesten blockiert
Eine Gruppe von rund hundert Armeniern hat sich am frühen Freitagmorgen auf der A31 versammelt, um die Grenzen am Drei-Länder-Eck zu blockieren.
Der Verkehr auf der A31 war in beiden Richtungen gestört. Eine Gruppe armenischer Demonstranten blockierte seit 7 Uhr am Freitagmorgen die Autobahn in Richtung Metz-Luxemburg. Da sie damit drohten, zu Fuß auf den anderen Teil der Autobahn in Richtung Luxemburg-Metz zu gehen, haben die Behörden diesen zweiten Abschnitt der Autobahn blockiert. Die A31 war in beiden Richtungen wie gelähmt. Das berichtet die CITA.
Die rund 100 Ostarmenier organisierten diese Schneckenfahrt auf der A31 und der N52, um auf den anhaltenden Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan aufmerksam zu machen. Laut CITA reichte der Stau um 9.35 Uhr bis nach Bettemburg.
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Jeden Tag so eine Demo, der Strassenverkehr wird es euch danken
Es scheint eine „Tugend“ der Oststaaten zu sein,ob EU-Mitglied oder nicht,sich quer zu stellen und den alten EU-Staaten auf die Füße zu treten oder gar Forderungen zu stellen. Aber spätestens bei Aufnahme von Flüchtlingen wollen sie nichts mehr hören. Manchmal fragt man sich ob man mit der UDSSR nicht besser dran gewesen wäre.