Das DRK sucht weiterhin nach Blutspendern. Doch wegen der Corona-Epidemie dürfen noch mehr Menschen, als davor, kein Blut spenden. Wer eine erhöhte Körpertemperatur von über 37,5 Grad oder Husten und Schnupfen, der darf nicht zur Blutspende. Das meldet der Trierische Volksfreund am Freitag.
Aber auch jeder, der in den vergangenen vier Wochen im Ausland war, unabhängig ob das Land als Corona-Risikogebiet eingestuft ist oder nicht. Und dazu zählen auch Luxemburg-Pendler. Wer derzeit dort arbeitet oder eben vor vier Wochen noch zum Tanken drüben war, der darf kein Blut spenden. Das bestätigte Stephan David Küpper, Sprecher des für Rheinland-Pfalz zuständigen Blutspendedienst West, dem Trierischen Volksfreund.
Man gehe damit über die Vorgaben des für die Seuchenbekämpfung zuständigen Robert-Koch-Instituts (RKI), sagt Küpper. Das RKI empfiehlt, Personen, die in sogenannten Risikogebieten waren, nicht zur Blutspende zuzulassen. Er wisse, dass mit der Vorgabe des DRK, generell alle, die im Ausland waren, von der Blutspende auszuschließen, vor allem in der Region Trier viele Menschen treffe. Aber unter den derzeitigen Umständen sei das notwendig.
Am besten Seehofer und Merkel würden noch eine Grenzmauer bauen.
da kenne se jo hei spenden, der luxo croix rouge ass t'nationaliétit vum blutt egal. oder ?
majo dann haten se pech, da mussen se kucken wo sie rein teutsches blut, hirhuelen, ouni "auslandsblut"
"...und vor vier Wochen dort noch tanken war." ?? Ich glaube die drehen durch da drüben.
Seehofer lässt grüßen.