Ein kleines Erfolgserlebnis konnten am Mittwoch die Mitarbeiter der Intensivstation im CHL vermelden: Es ist das erste Mal in Luxemburg, dass ein Corona-Patient, der auf der Intensivstation betreut wurde, auf eine normale Station verlegt werden kann. „Er braucht ab jetzt keine intensiv-medizinische Betreuung mehr“, sagt Krankenhaus-Sprecherin Nadine Kohner auf Nachfrage.
Die Mitarbeiter der Intensivstation „Réanimation U33 CHL“ hatten die positive Nachricht auf Twitter gepostet. „Das Team von der „Rea“ wollte damit zeigen: Es kommen zwar Leute rein, aber auch wieder raus“, sagt Kohner.
Première sortie de réa d’un patient COVID19 #gardonslespoir #CHL #Hope #Luxembourg pic.twitter.com/Qbhotwj50U
— réanimation U33 CHL (@ChlU33) April 1, 2020
Bravo.Geht doch.Von wegen im Westen nichts Neues. Weitermachen Leute,ihr seid die Helden dieser Tage. Habe heute jedem LKW-Fahrer der mir entgegenkam das Victory-Zeichen gezeigt und viele haben gewinkt und zurückgehupt. Machen wir uns gegenseitig Mut,das hilft.
Sehr schön :-)))))))