CoronavirusLuxemburg meldet weitere drei Tote innerhalb eines Tages und 119 neue Infizierte

Coronavirus / Luxemburg meldet weitere drei Tote innerhalb eines Tages und 119 neue Infizierte
Symbolfoto: Computerdarstellung eines Corona-Virus Foto: Pixabay

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Luxemburg vermeldet heute (29.3.) drei Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus, die seit der Meldung der Zahlen am Samstag zu verzeichnen waren.

Luxemburg vermeldet am heutigen Sonntag, 29. März, insgesamt 21 Todesfälle im Land durch das neuartige Coronavirus seit Beginn der Krise. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden ist die Zahl um 3 gestiegen – genau wie von Freitag auf Samstag.

Am Freitag waren noch 6 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden registriert worden.

Registrierte Infektionen gibt es mittlerweile 1.950. Diese Zahl lag am Samstag um die gleiche Zeit noch um 119 niedriger.



Wie schützt man sich am besten vor einer Ansteckung?

Die Schutzmaßnahmen sind die gleichen wie bei anderen Infektionen der Atemwege: Hände regelmäßig und gründlich waschen, in den Ellbogen oder in ein Papiertaschentuch niesen und das Taschentuch sofort in einem abgedeckten Mülleimer entsorgen, Händeschütteln und Küssen vermeiden, von engem Kontakt mit kranken Menschen absehen, zu Hause bleiben, wenn man krank ist, und es unterlassen, das Gesicht mit den Händen zu berühren.

Seit dem 2. März 2020 ist eine Hotline für die Öffentlichkeit unter der Nummer 80 02 80 80 in Betrieb.

Menschen mit Symptomen einer Infektion oder solche, die aus einem Risikogebiet zurückkehren, sollen nicht zum Arzt oder in die Notaufnahme gehen, sondern die Nummer 80 02 80 80 (oder im Notfall 112) anrufen. Darüber hinaus sollten sie von Besuchen bei gefährdeten Personen absehen.

Das Coronavirus im Steckbrief

– Name: Coronavirus, Covid-19
– Übertragungsweg: Tröpfcheninfektion
– Am meisten betroffene Körperregion: Lungen
– Symptome: trockener Husten, Fieber, Atemnot
– Inkubationszeit: bis zu 14 Tagen
– Gefährlich besonders für ältere Menschen oder Personen, die schon (schwere) gesundheitliche Probleme haben

Tobi
3. April 2020 - 13.49

Ja das sehe ich genau so wie Thorsten mit dem Unterschied das Sie schon was machen aber an Stellen wo es auch notwendig wäre halt auch nicht wie z.B. das große Zulieferer in Echternach die keine Lebenswichtigen Teile produzieren ihre Produktionen weiter am laufen erhalten obwohl es hier um Menschenleben geht und der Vorstand sich in dieser Zeit mit Sicherheit nicht dort aufhält für manche Chefs zählt halt nur der Profit.Und zur dir JI vergleich mal die Grippe in Italien mit dem Coronavirus in Italien dann merkst du vieleicht auch den Unterschied.Kopfschüttel!!!

JI
30. März 2020 - 21.25

https://www.tageblatt.lu/nachrichten/mehr-tote-wahrend-der-grippesaison-26696695/ 120 Tote pro Woche damals durch Grippe und bei 21 Toten durch Corona geht die Welt unter... Kann nur den Kopf schütteln. Propaganda läuft gut aktuell.

Thorsten Müller
30. März 2020 - 9.41

Es ist idiotisch was in Luxemburg abläuft. Man merkt mal wieder das Politik und Gewerkschaften nichts aber rein gar nichts richtig machen. Es werden Kleine Betriebe geschlossen, Baustellen stillgelegt uvm. ABER warum darf oder dürfen Unternehmen die NICHTS Lebensnotwendiges produzieren und über 1000 Mitarbeiter beschäftigen weiter machen wie bisher ? Und das OHNE jegliche Hygienemaßnahmen ein zu halten. So etwas nenne ich eine riesen sauerei. Da könnten die Bauunternehmer auch weiter arbeiten. Regierung hat gänzlich versagt in dieser Krise.

sofia
29. März 2020 - 23.02

A propos 3d-Drécke vu Visièren a Masken aus Plastik, zu Diddeleng ass d'Husky, wann eng Form gemaach oder kaaft gëtt, kënnen déi 10.000 Stéck d'Stonn pressen an der Stonn mat just enger Maschinn. Huet nach keen déi kontaktéiert?