Ankündigung / Verhinderte Luxemburg-Pendler müssen in Deutschland keine Lohnsteuer zahlen
Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat am Freitagabend gute Nachrichten für Grenzpendler angekündigt.
Dreyer sagte, sie habe Bundesfinanzminister Olaf Scholz angeschrieben, das Doppelsteuerabkommen mit Luxemburg während der Corona-Krise auszusetzen. Das sieht vor, dass Grenzgänger, die in Luxemburg beschäftigt sind, nur höchstens 19 Tage in Deutschland arbeiten dürfen, ohne einen Teil ihres Gehalts in Deutschland versteuern zu müssen.
Sozialversicherung für Grenzpendler ruht derzeit
In Zeiten von Homeoffice sei das aber ein Problem. Die Antwort von Scholz, so sagt Dreyer: „Das Bundesfinanzministerium hat eine Übergangsregelung erarbeitet.“ Sie hoffe, dass es bereits in der kommenden Woche zu einer Regelung komme.
Zuvor hatte der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Steier bereits angekündigt, dass es eine günstige Regelung bei der Sozialversicherung für Pendler geben wird.
Dieser Artikel erschien zuerst im Trierischen Volksfreund.
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