Coronavirus„Union des propriétaires“ will vorerst nicht auf Mietzahlungen verzichten

Coronavirus / „Union des propriétaires“ will vorerst nicht auf Mietzahlungen verzichten
Georges Krieger rät zurzeit davon ab, auf Mietzahlungen zu verzichten Foto: Editpress

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Die „Union des propriétaires“ will vorerst nicht auf Mietzahlungen verzichten. „Dafür ist es noch zu früh“, erläuterte Präsident Georges Krieger in einem Interview mit dem Radiosender 100,7.

„Die momentane Krise erstreckt sich erst über zehn Tage.“ Für Geschäfte seien auch längere Durststrecken von zehn bis 14 Tagen oder gar drei Wochen kein Problem, es sei denn, der Betrieb sei schon vorher in Schwierigkeiten gewesen, so Krieger. Wenn sich die Krise aber über einen längeren Zeitraum erstrecken sollte, würde man seine Mitglieder und alle Vermieter zur Flexibilität anhalten.

Mehrere Gemeinden, darunter Luxemburg, Esch und Düdelingen, hatten schon angekündigt, vorerst auf Mietzahlungen zu verzichten. Arbeitsminister Dan Kersch rief indes zu Solidarität auf. Der Staat könne hier  allerdings nicht selbst eingreifen, denn man befinde sich immer noch in einem Rechtsstaat.

Ujheen
27. März 2020 - 7.46

De Maître Krieger brauch de Loyer vu sénge Locatairen! Wéi soll soss en Affekot hei am Land iwwert d’Ronne kommen? ? Sie kréien es all net genuch an den Hals. Basta.

d'Mim
26. März 2020 - 17.20

Tous ceux qui mettent un logement en location ne sont pas nécessairement des exploiteurs .Il y en a qui ont travaillé dur pour pouvoir l'acquérir! Et tous les locataires ne sont pas non plus des personnes de grandes vertus. Renseignez-vous auprès des huissiers.Arrêtez ces commentaires méchants et envieux.

J.Scholer
26. März 2020 - 11.17

Viele Menschen hätten noch vor Monaten solch eine Krise in die Welt der Utopie verbannt, nicht ins Reich der Utopie verbannen möchte ich, wir das Gesellschaftssystem ändern müssen. Den Graben zwischen den Reichen, den Armen zuschütten, Besitz ,Konsum und Wirtschaftswachstum in Frage stellen, der Natur wieder mehr Lebensraum überlassen, humanistische Denkweise und Solidarität zum Credo erheben , allen Trotzen und Gegenwehr die Gleichheit aller Menschen verwirklichen. Solidarität sollte nicht Schlagwort und Durchhalteparole in dieser Krisenzeit sein, nein die Welt ist an einem Scheidepunkt angekommen , es sollte gehandelt werden.“Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letze Fluss vergiftet, der letzte Fisch gegessen ist, werdet ihr merken , dass man Geld nicht essen kann.“

Jacques Zeyen
26. März 2020 - 10.44

. Man kennt den berüchtigten Satz des Herrn Würth: " Moral hat in der Wirtschaft nichts verloren." Hätte aber auch von Josef Ackermann oder jeden beliebigen Top-Manager kommen können.

Grober J-P.
26. März 2020 - 10.34

Was sollen die Vermieter denn sonst tun, die leben doch schliesslich von der Miete oder arbeiten die auch noch?

jean-pierre goelff
26. März 2020 - 9.54

Deï hun nach nit matkrit dass mär alleguër an enger ganz onkamouter Situatioun sin an dass et wahrscheinlich nach schlêmmer gët!Oder sin sie nach am Wanterschlof?

Michel Rupp
26. März 2020 - 9.49

Anscheinend betrëfft des Kriis nëmmen déi manner bemëttelt. Vun engem besser Gestallten oder engem Vermieter gëllt dat net, anscheined och eng Solidaritéit

Stephen
25. März 2020 - 23.36

Sie sinn mol net am RBE a'gedroen. Wem gehéiert den Club do? An ass daat keen Fall fier den Konkurrenzrot, wann do een Club am Fierfeld sengen Membren sät wéi se a punkto Präisgestalltung sollen verhandlen?

Darius
25. März 2020 - 20.21

Wer hätte das gedacht? Außer vielleicht 650.000 Menschen hierzulande.

Fred58
25. März 2020 - 20.10

'Aasgeier !