Ein rot umrahmte Abrissbescheinigung der Stadt Esch am Eingang des Zukunftsviertels „Lentille Terre Rouge“ besorgt derzeit alle, denen die historischen Gebäude auf dem Gelände am Herzen liegen. Dabei handele es sich nach Aussagen des Bautenschöffen Martin Kox allerdings nur um eine Genehmigung für die Asbestsanierung. Historische Gebäude wie die beleibte „Keeseminnen“ würden nicht abgerissen, betonte Kox gegenüber dem Tageblatt. ArcelorMittal, denen das Gelände gehört, würde dieses jetzt säubern, um es dann an den Bauträger des neuen Viertels, „IKO Real Estate“, zu übergeben.
14. Februar 2020 - 19.04 Uhr
Es ist kein einziges 'historisches Gebäude' auf dem ganzen Gelände.
Mam Bagger doduerch, 50 Joer laang huet kee Mënsch sech drëm gekëmmert, dat sinn total verraschten Minimal-Träger, mat deene bëllegsten Zillen gefëllt déi deemools ze fanne waren.