Großherzoglicher HofWaringo-Bericht abgeschlossen und am Freitag Premierminister Bettel überreicht 

Großherzoglicher Hof / Waringo-Bericht abgeschlossen und am Freitag Premierminister Bettel überreicht 
 Archivbild: Editpress

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Jeannot Waringo hat seinen Bericht über die Personal- und Finanzverwaltung des großherzoglichen Hofs abgeschlossen und am Freitag dem Premierminister Xavier Bettel überreicht. Das meldet RTL. 

Premierminister Xavier Bettel hat den Waringo-Bericht am Freitag erhalten. Das berichtet RTL. Im Juni des letzten Jahres orderte Bettel eine Prüfung der Personal- und Finanzverwaltung des großherzoglichen Hofs an. Zuvor hatte Reporter mit einem Artikel über die vielen Kündigungen von Mitarbeitern für Aufsehen gesorgt. 

Großherzog Henri soll den Bericht am Wochenende persönlich präsentiert bekommen. Anschließend wird der Bericht der Chamber vorgelegt werden. Die Analyse der Personal- und Finanzverwaltung wird demnach veröffentlicht. Wann und wie dies erfolgt, ist noch nicht bekannt. 

Tertius gaudens
2. Februar 2020 - 22.12

@Sali. " Parturiunt montes, nascetur ridiculus mus ".

Sali
31. Januar 2020 - 8.56

Moien mir wunnen hei zu Luxembourg wo mir hier komen zolte egal zin Hauptsache integriert das hat maria Teresa gemacht, es is nicht einfach um maria Teresa zu sein mit al den has,man kan sein Herkunftsland nicht auswählen, jaren lestern mensen ubber ihr, weil zi ein kubanischer ist, unt wen man den Kommentare von manse zieht das gleiche diskrimination und mobbing,ich habe das schon ein grosartige mensen gesehn man wert um sein arbeit gebracht aus neid mit ein auslandische Frau und gemobt undt benutzt die wuste genau wat zi taten weil gepland war,und den Person die Genialität besats ein begabte kunstler werde vertig gemacht unt bal veruckt wen er am boden leit haben die ein trap nach gegeben unt zagt mir zint transparant kuck hei mir zint den zaubern ,obwohl ein halbe gemeinde zwart geld nog immer in den taschen steckt die brauchte ein sondebock Luxembourgische kranke mens hien hat den alles gegeben bal sein leben,mit vereinde kraften kaput machen ist das Luxembourg! unt den verantwoorlige tun ob ihnen die nase Blut bloß kein erger für den, luxembourg ist großteils auslander für den narren die das nog nicht willen wahr haben, man zolte ihre feiern, Maria Teresa zi past genou hier mit grande duc Henry, unt das pas manse nicht aus neid willen ihr jaren kaput machen, und maxima aus Argentinien ist mit den König van niederlande verheiratet so wat, wo zint mir hei

Leila
28. Januar 2020 - 12.00

Ich lach mich tot...Robespierre...! Come on - Robespierre war ein Intellektueller! Na, wenigstens mit drei "r", das dämpft den Größenwahn, wenngleich nur sehr, sehr geringfügig... Wie wär's mit "Micky Maus"?

Robespierrre
27. Januar 2020 - 9.53

@J.Scholer @ robespierre: "Das mit der Wahl , den Majoritäten , haben einen faden Beigeschmack .Die Weltgeschichte hat zur Genüge bewiesen welche Machenschaften , Entwicklungen , Debakel sich entwickeln können und wie Demokratien zur Diktatur führen können. " Citoyen, die Weltgeschichte, insbesondere mein Namensvetter, hat auch gezeigt wie man mit dem Adel umgeht.

Robespierrre
27. Januar 2020 - 9.51

@ Nomi "An dono hun mer de ganzen Famillienclan zu Colmer setzen, an all 5 Johr vun engem aaneren President, Wann daat mei’ belleg soll ginn, aber Hallo !" Éischtens jéngeren déi net wéi d'Kanéngercher an hir Kanner ierwen den Job net.

Le républicain
27. Januar 2020 - 9.08

Nomi- es geht um das demokratische Prinzip, dass alle Macht vom Volke ausgehen muss, also dass die Wähler bestimmen wer regiert...also darf es auch nur ein Staatsoberhaupt geben das vom Volke bestätigt wird, direkt oder indirekt, aber nicht von dem altem Gottesgnadentum Kram aus dem Mittelalter..... vive la république!

J.Scholer
26. Januar 2020 - 15.27

@ robespierre: Das mit der Wahl , den Majoritäten , haben einen faden Beigeschmack .Die Weltgeschichte hat zur Genüge bewiesen welche Machenschaften , Entwicklungen , Debakel sich entwickeln können und wie Demokratien zur Diktatur führen können. Ob die Weimarer Zeit und ihre historische Entwicklung oder auch die Wahl eines Trump, Erdogan,.... sind Beweis wie Wahl und Majorität die Welt destabilisieren, in Chaos stürtzen @ Schmatt: Schon richtig was Sie schreiben, als Alternative sind unsere bestehende Monarchie unter Kontrolle einer Finanzkommission einer Republik vorzuziehen. Effektiv hat in Luxemburg der Modernisierungswahnsinn unserer Politik in den letzten Jahren dem Bürger viel kulturelle Identität genommen und dazu beigetragen, dass die Individualität den Zusammenhalt der Bevölkerungen übertrumpft und man sollte wenigstens dem Bürger „ een Stéck Letzebuerg lossen“.

Laird Glenmore
26. Januar 2020 - 12.37

@Grober Also de Bëschof als Diktator op Liewenszäit wär OK fir Iech? wir reden über Politik und nicht Kirche, nein natürlich nicht ich wollte doch nur verallgemeinern das es egal ist wie man sich entscheidet aber wir die Steuerzahler immer diejenigen sind die die Kosten tragen müssen. Sie sollten mal lernen richtig zu verstehen und nicht immer nach der Nadel im Heuhaufen zu suchen um solche Kommentare zu verfassen.

Laird Glenmore
26. Januar 2020 - 11.45

@ KTG Davon abgesehen dürfte es aber auch finanziell eher was bringen, an der Monarchie festzuhalten (Tourismus, langfristigere internationale Beziehungen, etc). Dass man die Kosten beschränken sollte, ist übrigens selbstverständlich. ein Wunder KTG und ich sind mal einer Meinung.

Grober
26. Januar 2020 - 10.32

@Laird Glenmore "Im Grunde genommen ist es doch egal ” Republik oder Monarchie ” wir Steuerzahler werden trotzdem weiterhin zur Kasse gebeten um das alles zu finanzieren, es ändert nur die Staatsform sonst nichts." Also de Bëschof als Diktator op Liewenszäit wär OK fir Iech? Dee géif wéinstens net senge Kanner den Job zouschousteren.

de bouferpapp
26. Januar 2020 - 9.43

Ob Republik oder Monarchie. Deen, deen un der Spëtzt steet, soll eng ordentlech Aarbecht maachen an eist Land no baussen wierdeg vertrieden, an nët seng Fra oder am Fall vun enger Präsidentin hire Mann. En ugemiessend Gehalt vum Staat bezéien deen och fir d'Personalfroen zoustänneg ass.

Hary
25. Januar 2020 - 22.43

@Nomi "An dono hun mer de ganzen Famillienclan zu Colmer setzen, an all 5 Johr vun engem aaneren President, Wann daat mei’ belleg soll ginn, aber Hallo !" Et geet net ëm méi bëlleg, dat ass Är Iddi, mir wëlle e gewielten Staatsoberhaupt an net een dee säin Amt mam sëlwere Läffel an d'Wéi geluecht krut.

Miette
25. Januar 2020 - 22.19

Mir wärten just gewuer gin, watt mer duerfen gewuer gin.

Henry Edward
25. Januar 2020 - 20.24

@Nomi "Ech kann mer keng Presidenten zu Letzeburg virstellen, wei’ Bodry, Junker, Vogel, Bettel, Etgen, Schneider, Klein, Metti, an Jenni . . . ." Wat Dir Iech net kënnt virstellen, domat kéint ee ganz Bibliothéike fëllen. Mir kënnen eis dat ganz gutt virstellen.

de Schmatt
25. Januar 2020 - 17.49

@ Scholer: wat fir ee Sonnegott proposéiert Dir dann? Wuel een deen näischt kascht? Meng Dir nët och, wann de Groussherzog oder en eventuelle Präsident eng räsonnabel fix Zomm pro Joer vum Staat zur Verfügung gestalt krieten fir hiert Amt auszeüben, de Staat d' Zuel vum Personal géif bestëmmen a bezuelen, hätte mir vill manner Problemer? Déi Herrschaften sinn einfach iwwerbezuelt! Bei deene gët den Titel bezuelt a nët d'Leeschtung, well soss misste se heesche goen.

Robespierrre
25. Januar 2020 - 16.39

@J.Scholer @robespierre: "Glauben Sie eine Republik oder Präsidialsystem würde etwas an der Problematik ändern? Einen Sonnengott durch einen anderen Sonnengott ersetzen ? „ Se kaschten all vill Souen an scheffelen an hir Täesch.“ Jo, mä déi déi mir wielen hunn eng Majoritéit an net just e Familljennumm als Qualifikatioun.

Leila
25. Januar 2020 - 15.24

@ Nomi Man muss kein Mathematiker sein, um auszurechnen wieviel ein Präsident den Steuerzahler kostet, schließlich ist das kein Ehrenamt. Hier kann man sehen, wer die Schule gratis besucht hat und wer umsonst ... (alter Witz, der nie aus der Mode kommt, weil er stimmt).

KTG
25. Januar 2020 - 15.18

"Im Grunde genommen ist es doch egal ” Republik oder Monarchie ” wir Steuerzahler werden trotzdem weiterhin zur Kasse gebeten um das alles zu finanzieren, es ändert nur die Staatsform sonst nichts." Davon abgesehen dürfte es aber auch finanziell eher was bringen, an der Monarchie festzuhalten (Tourismus, langfristigere internationale Beziehungen, etc). Dass man die Kosten beschränken sollte, ist übrigens selbstverständlich. Ein Präsident würde übrigens auch Kosten verursachen, und die Renten und Zuwendungen für Ex-Präsis ebenfalls. Zudem wäre dann noch zu klären welche Art von Präsident man möchte: - Amerikanische Version: Präsi sagt alles, kein Premier, Diktatoren wie Trump und Erdogan bekommt niemand mehr weg außer mit Gewalt. - Deutsche Version: Kastrierter Grüß-August. Das haben wir schon, und unsere Version hat mehr Prestige und wir müssen nicht alle fünf Jahre drüber streiten. - Französische Version: Premier und Präsi werden zu Cohabitation gezwungen? Siehe Chirac und Jospin, das haut niemals auf Dauer hin. Einer ist immer überflüssig und sowieso nur Befehlsempfänger. Keine der genannten Versionen ist optimal. Ach, und pour la petite histoire: zwar haben wir vor kurzer Zeit den Grünewald teilweise zurückgekauft und die immer noch großherzoglichen Teile der grünen Lunge stehen dem Publikum offen. Allerdings haben die Vorgänger im 19. Jahrhundert den Wald dem luxemburgischen Staat abgekauft und damit den Aufbau einer Infrastruktur (Straßen!) ermöglicht, die damit sehr stark mitgeholfen haben, das Land wirtschaftlich auf die richtigen Schienen zu setzen.

Leila
25. Januar 2020 - 12.59

@J. Scholer Diesen Möchte-gern-Republikanern etwas zu erklären ist reine Zeitverschwendung. Ich habe keine einzige sachliche oder plausible Begründung gelesen, WARUM sie eine Republik fordern. Unqualifiziertes "se musse fort, ze deier" und andere leere Aussagen öden und lassen keine interessante Diskussion zu, leider!

Laird Glenmore
25. Januar 2020 - 11.57

Im Grunde genommen ist es doch egal " Republik oder Monarchie " wir Steuerzahler werden trotzdem weiterhin zur Kasse gebeten um das alles zu finanzieren, es ändert nur die Staatsform sonst nichts.

Nomi
25. Januar 2020 - 11.00

@Republikaner : Glauben Sie eine Republik oder Präsidialsystem würde etwas an der Problematik ändern? Einen Sonnengott durch einen anderen Sonnengott ersetzen ? „ Se kaschten all vill Souen an scheffelen an hir Täesch.“ An dono hun mer de ganzen Famillienclan zu Colmer setzen, an all 5 Johr vun engem aaneren President, Wann daat mei' belleg soll ginn, aber Hallo ! Ech kann mer keng Presidenten zu Letzeburg virstellen, wei' Bodry, Junker, Vogel, Bettel, Etgen, Schneider, Klein, Metti, an Jenni . . . .

Stein François
25. Januar 2020 - 10.29

zevill as zevill ..mir kruten vum an iwerten Haff genuch Märecher a Ligen während Jooren obgedöscht..

J.Scholer
25. Januar 2020 - 10.01

@robespierre: Glauben Sie eine Republik oder Präsidialsystem würde etwas an der Problematik ändern? Einen Sonnengott durch einen anderen Sonnengott ersetzen ? „ Se kaschten all vill Souen an scheffelen an hir Täesch.“

Miette
24. Januar 2020 - 22.24

Ech hoffen, datt mir Sponsoren vun eiser "gekreinter Equipe" wierklech eng net zenseiert Versioun vun där Ennersichung duerfen liesen!

Le républicain
24. Januar 2020 - 21.02

Rapport hin oder hier mir wellen d'République.......

Zuli
24. Januar 2020 - 20.34

"Großherzog Henri soll den Bericht am Wochenende persönlich präsentiert bekommen. " An dee wäert da mat engem décke schwaarze Stëft all déi onangeneem Zeile schwäerzen ier mir en ze gesi kréien, wann iwwerhaapt.

Robespierrre
24. Januar 2020 - 20.16

Wéini kréie mer dann elo eng Republik?