Der Automobilzulieferer Webasto will seine Produktion in Luxemburg ausbauen und investiert in eine neue Produktionslinie für Hightech-Glas. Dafür baut der Betrieb seine bestehende Infrastruktur auf Potaschberg aus. Am Mittwoch wurde dafür der erste Spatenstich im Beisein der Bürgermeister von Grevenmacher und Biwer, Leon Gloden und Marc Lentz, sowie François Knaff als Repräsentant des Wirtschaftsministeriums getätigt. Die bereits bestehende Infrastruktur des Unternehmens solle um eine Fläche von 13.000 m2 erweitert werden, heißt es in einer Pressemitteilung von Webasto vom Donnerstag. Zudem soll ein Teil der bestehenden Infrastruktur modernisiert werden, damit verbunden die Erweiterung der Kapazitäten, „signifikante Energieeinsparungen“ und eine Effizienzsteigerung der Produktion.
Die Fertigstellung der neuen Produktionslinie ist für Mitte 2024 geplant, geht aus der Mitteilung hervor. Im Rahmen der Produktionserweiterung plane Webasto zudem, 60 Arbeitsplätze für qualifiziertes Fachpersonal zu schaffen.
Webasto sieht sich als „globaler innovativer Systempartner der Mobilitätsbranche“ und zählt, den eigenen Angeben zufolge, zu den 100 größten Zulieferern der Automobilindustrie weltweit. Hightech-Glas sei die technologische Grundlage für Ausstattungs-Features, wie Lichteffekte, Verschattung auf Knopfdruck oder integrierte Solarzellen in Dächern von PKWs, heißt es in dem Schreiben.
@I ❤️? / "Ist das kein fehl Invest, wo doch der Grüne Minister alles dran setzt um Autos zu verbieten." Die Scheiben sind für Elektroautos, andere werden bald nicht mehr gebaut. Nach den Wahlen dürfen die Stinker nicht mehr in die Innenstädte, dann geht das ruckizucki.
Ist das kein fehl Invest, wo doch der Grüne Minister alles dran setzt um Autos zu verbieten. Aber vielleicht sind in Zukunft Lastefahrräder mit Scheibe geplant
Und der andere Franz war nicht dabei? Wieder eine gute Gelegenheit verpasst den sogenannten "Arbeitern" was zu zeigen!