Staatsvisite Kapverdisches Erfolgsmodell – José Maria Neves zu Gast in Luxemburg 

Staatsvisite  / Kapverdisches Erfolgsmodell – José Maria Neves zu Gast in Luxemburg 
Militärische Ehren: Großherzog Henri begrüßt das Staatsoberhaupt der Kapverden  Foto: Editpress/Fabrizio Pizzolante

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Der Besuch des kapverdischen Präsidenten José Maria Neves soll seinem Land dabei helfen, die Partnerschaft mit Luxemburg zu vertiefen.

José Maria Neves wirkt sachlich. Doch der Verwaltungsfachmann ist ein Schöngeist mit Sinn für Kunst und Poesie. Und mit konkreten politischen und ökonomischen Vorstellungen für sein Land. Gestern (Dienstag, 23.5.) hat er seinen Besuch in Luxemburg angetreten.

Ein Besuch am „Kanounenhiwwel“, dem „Monument national de la solidarité luxembourgeoise“, begleitet von seiner Frau Débora Katisa Carvalho, Großherzog Henri, Premierminister Xavier Bettel und weiterer politischer Prominenz, und ein militärischer Empfang vor dem Palais. Dann nach einigen Interviews folgen unter anderem Unterredungen mit Premierminister Bettel sowie mit Außenminister Jean Asselborn. Der erste Tag der Visite ist noch mehr von offiziellen Empfängen geprägt als von konkreten Inhalten.

Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Erst etwas später zeigt sich die Sonne. Dann ist der Staatsgast beim Großherzog im Palais zum Galadiner eingeladen. Am Mittwoch steht ein Besuch der Universität in Belval auf dem Programm, der Luxemburger Börse sowie der „Chambre de commerce“. Dann konkretisieren sich die inhaltlichen Vorstellungen des Präsidenten, der die Wirtschaft der Inselrepublik weiter diversifizieren möchte.

rowohlfart
26. Mai 2023 - 8.50

Keng Angscht, geschwönn brauch all Gemeng hieren Dolmetscher!

carlocoin
25. Mai 2023 - 22.28

Et ass schon allerhand (wann et wirklech gesoot gin ass?) déi Bemierkung iwert d'Sproochen hei zu Letzeburg...

Döm
25. Mai 2023 - 11.44

@ Zahlen Wat soll dee Blödsinn. Mir sin hei nach ëmmer zu Lëtzebuerg a net a Portugal oder zu Cabo Verde. Integration fängt ëmmer mat der Sprooch un! Entendido?

Firmino
25. Mai 2023 - 8.25

Wou wor dann eist Supergirl aus dem EU-Mobbingcenter?

Finni
25. Mai 2023 - 8.22

Letzebuerg de Letzebuerger, ett wor eemol, wou sinn mir eigentlich drun?? Waat soll daat politisches Gedeessems,alles die dooten kommen just nach heihinner "'Bettelen".Den Steierzueler muss emmer mei sein Portemonnaie grouss opmaachen,esou lues ass daat Ganzt onerträglech.

den trottinette josy
25. Mai 2023 - 7.45

Notre Premier: " quel joueur de théâtre"!

zahlen
24. Mai 2023 - 18.44

@jegi "liesen haut an enger Daageszeitung, dat den kapverdeschen Präsidentfuerdert dat kapverdisnesch Kanner eng zweesprocheg Ausbildung mat hierer Mammesprooch kréien." Portugisesch wäert jo awer wierklech kee Problem sinn.

Hannibal
24. Mai 2023 - 8.56

Ausser Spesen nix gewesen wie immer, da fährt wieder mal ein Koffer beladen mit Geld mit auf die Inseln zurück, wo dass Volk nicht unbedingt nützen kann. All Kommentar überflüssig.

jegi
24. Mai 2023 - 7.38

liesen haut an enger Daageszeitung, dat den kapverdeschen Präsidentfuerdert dat kapverdisnesch Kanner eng zweesprocheg Ausbildung mat hierer Mammesprooch kréien. Bei allem Respekt, zu. Lëtzebuerg liewen 180 Natiounen, wann elo jiedderen dat gären hät?