Basketball-SpielberichteAuftakt der Play-offs: T71 behält die Nerven

Basketball-Spielberichte / Auftakt der Play-offs: T71 behält die Nerven
Mihailo Andjelkovic (in Weiß) und Düdelingen mussten bis zur letzten Sekunde zittern Foto: Editpress/Luis Mangorrinha

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In einer intensiven und spannenden Begegnung hat Vorjahresfinalist Düdelingen den Heimvorteil gegen bis zum Schluss stark aufspielende Bartringer verteidigt.

Vor mit über 700 Zuschauern für ein Viertelfinale großer und lautstarker Kulisse schien sich das Blatt in der Schlussphase in Richtung der Sparta zu wenden, als die Gäste nach den letzten Düdelinger Punkten 3:45 Minuten vor Schluss zurückkamen (72:64). Der 19-jährige Max Logelin wurde wiederum zum Sinnbild der Aufholjagd, als er in der Schlussphase nach einem erfolgreichen Wurf einen Assist auf Cameron Gregory sowie einen spektakulären Steal nach einem langen Düdelinger Einwurf auf Jimmie Taylor folgen ließ und 30 Sekunden vor Schluss nach einem Konter aus der Bewegung stark von der Dreierlinie abschloss (72:72). Da die Gäste beim letzten Düdelinger Angriff noch nicht an der Fehlergrenze waren, streuten sie diese in den letzten zehn Sekunden an sich clever ein. Es sollte jedoch ebenfalls das fünfte Mannschaftsfoul auf Jimmie Taylor folgen und der Düdelinger US-Spieler verwertete fünf Sekunden vor Schluss die Freiwürfe (74:72).

Beim letzten Einwurf in der gegnerischen Hälfte fanden die Bartringer nicht die Wunschlösung und Colin Braun vergab aus schwieriger Lage von der Dreierlinie. T71-Spielführer Kevin Moura war trotz des knappen Ausgangs zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Wir wussten, dass es alles andere als einfach wird. Die Sparta ist in etwa in unserer Situation vom Vorjahr und hat nichts zu verlieren. Wir haben nicht ganz umgesetzt bekommen, was wir uns erhofft hatten, trotzdem sind wir gut zusammengeblieben als Team. Wir sind immer ruhig geblieben, sowohl in der guten Bartringer Phase zu Anfang als auch am Ende, was der Schlüssel zum Sieg war.“

Taylor per Freiwurf

Bei Sparta-Spieler Yannick Verbeelen war die Enttäuschung logischerweise groß: „Es tut natürlich weh, wegen zwei Freiwürfen fünf Sekunden vor Schluss zu verlieren. Wir haben aber ein gutes Spiel gemacht und waren über die ganze Zeit auf Augenhöhe.“ Angesprochen auf die Phase im dritten und vierten Viertel, als die Düdelinger aus dem Gleichstand (49:49, 26’) eine Elf-Punkte-Führung erarbeiteten (67:56, 34’), zog der Bartringer durchaus Positives: „Wir sind hektischer geworden, was vielleicht auch an der Erfahrung liegt. Umso besser ist es aber, dass wir noch eine Reaktion gezeigt haben.“ Das nächste Duell am Mittwoch geht Yannick Verbeelen ohnehin positiv an: „Wir dürfen jetzt den Kopf nicht hängen lassen. Es ist besser, so zu verlieren und du siehst, dass du im Spiel bist und deine Chancen hast. Das gibt Selbstvertrauen für Mittwoch und in der eigenen Halle wollen wir uns revanchieren.“

Damit sich der T71 einen spielfreien Samstag beschert, ist für Kevin Moura ein fokussierter Auftritt unabdingbar: „Es wird wichtig sein, diese Vorsprünge besser zu halten und keine Comebacks zuzulassen. Wir müssen zudem besser aus der Halbdistanz werden, denn das hat doch sehr nachgelassen im Laufe des Spiels. Zudem muss der Fokus darauf liegen, das Spiel von Lavone Holland einzugrenzen.“ (cje)

Statistik

T71 Düdelingen – Sparta Bartringen 74:72 (36:40)
„T“-Bestnote: Kevin Moura (T71 Düdelingen)
Viertel: 22:18, 14:22, 21:13, 17:19
T71: Taylor 21, Moura 19, Greenwood 15, Andjelkovic 9, Kalmes 8, Jack 2, Lanners 0, Logins 0
Bartringen: Gregory 21, Holland 19, Logelin 14, Verbeelen 10, Stein 5, Toussaint 3, Braun 0, Semedo 0
Schiedsrichter: Vanglovskij/Muho/Kerschen
Zuschauer: 719 zahlende


Etzella siegt im Verlängerungskrimi

Philippe Gutenkauf zeigte einmal mehr, warum er am Mittwoch zum JICL-Spieler der Saison gewählt wurde
Philippe Gutenkauf zeigte einmal mehr, warum er am Mittwoch zum JICL-Spieler der Saison gewählt wurde Foto: Editpress/Fernand Konnen

Das Nachbarschaftsduell versprach im Vorfeld viel und sollte diese Erwartungen auch erfüllen. In Spiel eins der „Best of three“-Serie setzte sich Ettelbrück erst in der Verlängerung mit 93:90 gegen Fels durch.

Die Partie zwischen dem Pokalsieger und dem Team, das sich neben der Sparta im Jahr 2023 bisher in der besten Form präsentiert hat, versprach viel. Im Nachbarschaftsduell in Ettelbrück trafen nämlich nicht nur der Vierte und Fünfte der regulären Saison aufeinander, sondern auch die beiden Mannschaften, die in Luxemburg derzeit den schnellsten Basketball spielen. Somit ging die Partie am Sonntagnachmittag auch mit vollem Tempo los. Der Pokalsieger ging mit einem Dreier von Kapitän „Fritz“ Gutenkauf direkt in Führung, doch die Arantia konterte durch ihren Spielführer. DJ Wilson erzielte in den Anfangsminuten nicht weniger als zehn Punkte und brachte die Gäste fast im Alleingang in Führung (9:12, 6’). Doch zu diesem Zeitpunkt haderte Fels vor allem mit den vielen offensiven Fehlern. Malik Wilson musste nach gerade einmal 3:30 Spielminuten mit seinem dritten Foul auf die Bank und auch US-Spieler Overton erhielt früh in der Partie sein drittes Foul. Mit der Einwechslung von Clark, der für Smith kam, fing Ettelbrück an, den Rebound mehr und mehr zu beherrschen und auch die Dreier landeten im Korb, sodass Mallory das Lokalteam wieder in Front brachte (21:17, 9’).

Im zweiten Durchgang haderte dann Ettelbrück mit seiner Treffferquote, durchlief eine Phase von 3:30 Minuten ohne Korberfolg. Bei der Arantia lief neben DJ Wilson nun auch Dylan Rocha Pires warm, der zwei wichtige Dreier versenkte. Fels führte zwischenzeitlich mit sechs Punkten (34:40), doch Ettelbrück verkürzte zur Pause auf drei Zähler (37:40). Nach dem Seitenwechsel waren es schließlich Birenbaum und F. Gutenkauf, die mit Dreiern die Etzella wieder ins Spiel brachten (45:43). Doch es folgte die Stunde des Jamison Overton, der sein Team auf Augenhöhe hielt. Die Gastgeber erlaubten sich ungewöhnlich viele Turnover und Wilson und Co. erhöhten auf neun Punkte (52:61, 27’). Einziges Manko: Fels vergab zu viele Chancen an der Freiwurflinie. Philippe Gutenkauf verkürzte auf der Gegenseite noch einmal auf vier Zähler (58:62, 29’), doch auch bei Ettelbrück nahm das Foultrouble nun zu: Birenbaum und Wolff gingen mit jeweils vier Fouls ins letzte Viertel.

Smith sorgt für die Entscheidung

Die Frage stellte sich nun, wer die besten Reserven haben würde. Fels schaffte es zunächst, die Führung bei vier bis sechs Zählern einzupendeln. Doch Ettelbrück hatte „Sticky“ Gutenkauf, der mit zwei Dreiern die Aufholjagd startete, als dann Clark und Polfer auch noch aus der Distanz trafen, war das Momentum auf der Seite des Pokalsiegers (76:72). Es blieb bis in die Schlussminute spannend. 42’’ vor dem Ende erhöhte Overton auf drei Punkte (81:84), Mallory verkürzte (83:84), M. Wilson verwandelte nur einen Freiwurf (83:85) und P. Gutenkauf glich aus (85:85). Es folgte, was kommen musste, nämlich Verlängerung. Hier taten sich beide Mannschaften schwer. Ettelbrück verlor mit ihrem fünften Foul Mallory und P. Gutenkauf, hatte mit Smith dann den entscheidenden Mann in seinen Reihen. Der Profi war zu Beginn nicht auf der Höhe, verwandelte dann aber die wichtigen Freiwürfe. „Wenn wir so schlecht werfen wie heute, dann wird es ein enges Spiel. Wir haben uns zu sehr auf ihr Spiel eingelassen, gemacht, was sie wollten. Das müssen wir am Mittwoch abstellen. Am Ende hat die Routine den Ausschlag gegeben“, so das Fazit von Etzella-Kapitän Frédéric Gutenkauf. „Bei so einem Spiel ist es am Ende ein Treffer hier und einer da, die den Unterschied machen. Es ist nicht so, dass wir viel falsch gemacht hätten. Wir haben schon einige Male gezeigt, dass wir mit so einem Team mitspielen können. Wir haben schon lange kein Spiel mehr zu Hause verloren und wollen das auch so belassen“, so DJ Wilson, der auf den ersten Play-off-Sieg der Arantia hofft. (J.Z.)

Statistik

Etzella Ettelbrück – Arantia Fels 93:90 n.V. (85:85, 37:40)
„T“-Bestnote: Philippe Gutenkauf (Etzella Ettelbrück)
Viertel: 21:20, 16:20, 21:24, 27:21, 8:5
Ettelbrück: P. Gutenkauf 24, Clark 23, Mallory 16, F. Gutenkauf 11, Smith 6, Polfer 6, Wolff 4, Birenbaum 3, Zenners 0
Fels: Overton 29, D. Wilson 23, Rocha Pires 16, Julian 14, Maindron 4, Senchenko 3, M. Wilson 1, Freimann 0, De Sousa 0
Schiedsrichter: Mouton/Richartz/Ntasis
Zuschauer. 430 zahlende


Esch stressfrei

Jordan Hicks und Esch zeigten sich unbeeindruckt von der Pokalniederlage der vergangenen Woche
Jordan Hicks und Esch zeigten sich unbeeindruckt von der Pokalniederlage der vergangenen Woche Foto: Editpress/Fernand Konnen

Der Basket Esch zeigte sich von der Endspielniederlage im Pokal vollkommen unbeeindruckt und lieferte zum Auftakt der Play-offs eine starke Leistung ab. Angeführt von Jordan Hicks, kontrollierten die Escher das Viertelfinale gegen Walferdingen zu jeder Zeit und würden mit einem Sieg am kommenden Donnerstag die nächste Runde erreichen. Derweil konnte die Résidence den Schalter erneut nicht umlegen.

Überraschend stand Walferdingens Malcolm Kreps zum ersten Mal seit Mitte Dezember im Kader der Gäste. Ohne den 21-Jährigen hatte die Résidence im Jahr 2023 kein Spiel mehr gewonnen. Könnte der Jungstar, der momentan seine Grundausbildung bei der Armee absolviert, die Saison des Klubs aus dem Alzette-Tal retten? Sein Vater und Coach, Alexis Kreps, dämpfte die Erwartungen noch vor Spielbeginn. „Malcolm ist zwar fit und stark, hat aber drei Monate kaum Basketball gespielt. Er ist hier, um die Mannschaft moralisch zu unterstützen und wird nur ein paar Minuten spielen.“ Kreps, der sichtlich an Muskelmasse zugelegt hat, fand demnach wenig Bindung zum Spiel und erzielte in 17 Minuten Einsatzzeit einen Punkt.

Kreps zurück

Die Begegnung war nur in der Anfangsphase ausgeglichen. Die Gäste begannen konzentriert und hielten die Escher Punktegaranten Hicks und Rugg zunächst in Schach (15:17, 7’). Über 40 Minuten war das aber nur bedingt möglich. „Wir konnten Clancy (Rugg) häufig am Wurf hindern, aber dann hatte Jordan (Hicks) zu oft freie Sicht. Esch spielt mit einer beeindruckenden Konstanz, genau das fehlt uns“, so Kreps nach dem Buzzer. Es waren die beiden US-Profis, die den ersten Escher Lauf leiteten und so der Résidence früh den Zahn zogen (29:18, 10’). Im zweiten Viertel setzte sich dieser Trend fort. Esch überzeugte mit einem gut geordneten Aufbauspiel und ließ den Ball schnell durch die Reihen laufen. Coach Franck Mériguet war besonders von der Einstellung seiner Spieler begeistert. „Nach dem verlorenen Pokalfinale lag der Schwerpunkt im Training auf der mentalen Seite. Wir mussten zu unserem Spiel zurückfinden und die Jungs haben heute ihre mentale Stärke mit dem Sieg beeindruckend bewiesen.“

Beispielhaft war auch die Escher Defensivarbeit. Nachdem sich die Résidence zur Halbzeit bis auf fünf Punkte herangepirscht hatte, kamen die Hausherren stark aus der Kabine, legten die Walferdinger Offensivkräfte an die Kette und zogen erneut davon (65:49, 26’). Vujakovic und Co. wussten sich nur mit Fouls zu helfen und offensiv wollten die Dreier in dieser wichtigen Spielphase nicht fallen. Auf Escher Seite war es Hicks mit sechs erfolgreichen Distanzwürfen, der den Sieg sicherstellte. Mériguet schaut mit Zuversicht auf das Spiel am Donnerstag. „Das war heute ein guter Sieg. Unser Passspiel und unser ‚outside game’ waren hervorragend, im Pokalfinale habe ich das vermisst. Wir müssen im zweiten Spiel mit der gleichen defensiven Aggressivität agieren.“ (sf)

Statistik

Basket Esch – Résidence Walferdingen 91:80 (47:42) 
„T“-Bestnote: Jordan Hicks (Basket Esch)
Viertel: 29:18, 18:24, 24:16, 20:22
Esch: Hicks 31, Rugg 16, Grün 13, P. Biever 10, Rodenbourg 9, Monteiro 6, J. Biever 4, Cornu 2
Walferdingen: Vujakovic 34, Dressler 18, Pwono 13, François 10, David Rocha 4, M. Kreps 1, J. Kreps 0, Jones 0
Schiedsrichter: Malané/Weiwers/Lampe
Zuschauer: 98 zahlende


Erwartungsgemäß

Alex Reese (in Gelb) war mit 28 Punkten Topscorer der Partie
Alex Reese (in Gelb) war mit 28 Punkten Topscorer der Partie Foto: Editpress/Luis Mangorrinha

Mit einer soliden Leistung im Auftaktviertel ließ der amtierende Meister Steinsel, angeführt von Reese, Konen und Theisen, von Beginn an keine Zweifel aufkommen und setzte sich souverän gegen Contern durch.

Nach einem ersten Abtasten (6:6, 2‘) wurde Contern förmlich von der Amicale überrollt: Mit einem 14:0-Lauf binnen 2‘30‘‘ sorgten die Hausherren frühzeitig für klare Verhältnisse. Auch wenn Contern nach der ersten Auszeit von Coach Boros (20:6, 5’) besser ins Spiel fand, war der Elan der Steinseler, bei denen Konen nach 9‘ bereits seinen vierten Dreier versenkt hatte (und sieben Dreier insgesamt traf), schwer zu bremsen. 

Zu Beginn des zweiten Viertels gab es dann eine Schrecksekunde für die Amicale, als Bobby Melcher sich am Fuß verletzte und mit Verdacht auf einen Bruch noch während des Spiels in die Notaufnahme gebracht wurde. Den Gästen gelang es, den Rückstand kurzzeitig zu verringern (30:22), doch die Antwort der Gastgeber ließ nicht lange auf sich warten: Medeot, Reese und Martin reagierten mit einem 10:0-Lauf, sodass der alte Vorsprung wiederhergestellt war (40:22, 14‘). Spannung sollte keine mehr aufkommen. 

Die Rollen waren vor Spielbeginn klar verteilt: Contern, das die Teilnahme an den Play-offs in letzter Sekunde geschafft hatte, ging als Außenseiter in die Partie. Hinzu kam für die Gäste, dass mit Charel Moes ein Stammspieler verletzt ausfiel. „Wir hatten nichts zu verlieren, doch wir haben anfangs nicht dementsprechend agiert. Wir konnten erneut nicht umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Steinsel traf seine Würfe, das war bei uns nicht der Fall. Elf Prozent von der Dreierlinie sprechen eine deutliche Sprache. In den letzten Spielen stimmte die Einstellung nicht. Das gilt es im zweiten Spiel zu ändern: Wir müssen Kampfgeist zeigen“, erklärte der Conterner Christophe Mertzig. 

Kuresevic zurück

Ein erwartungsgemäßer Sieg demnach für die Steinseler, die ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. Doch Kapitän Noah Medeot und seine Teamkollegen hatten das Spiel nicht auf die leichte Schulter genommen: „Vergangenes Jahr starteten wir als Siebter in die Play-offs. Contern hatte nichts zu verlieren. Deshalb galt es für uns, von Anfang an bereit zu sein. Wir hatten eine starke Anfangsphase – an diese Leistung müssen wir anknüpfen. Das zweite und dritte Viertel waren weniger gut. Wir wissen, wo die Fehler liegen. Im zweiten Spiel müssen wir jedenfalls konstanter sein“, erklärte Medeot.  

Bei Steinsel stand am Samstag mit Ivor Kuresevic, der im Mai den Meistertitel mit Steinsel feierte und danach Studien und Basktetball kombinierte, ein „alter  Bekannter“ im Kader. Seit einer Woche in Luxemburg, kam er gegen Contern zu einem Kurzeinsatz: „Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen in den USA, inklusive Verletzungsproblemen. Meine Saison dort ist vorbei. Ich hoffe, dass ich der Mannschaft helfen kann. Der Trainer gibt mir jedenfalls das nötige Vertrauen. Die Erwartungen an mich selbst sind groß, doch ich muss Geduld haben. Ich weiß, dass es nicht von alleine kommt“, sagte der Youngster mit einem Lachen. (B.G.)

Statistik

Amicale Steinsel – AB Contern 87:71 (47:32)
„T“-Bestnote: Tom Konen (Amicale Steinsel)
Viertel: 28:18, 19:14, 20:16, 20:23
Steinsel: Reese 28, Konen 21, Theisen 15, Martin 8, Williams 7, Medeot 5, Morton 3, Melcher 0, Kuresevic 0, Keup, Scheltien 0, Fux 0
Contern: Cartaino 26, Guillozet 24, Hittelet 6, Wolzfeld 4, Ndiaye 4, Feiereisen 3, Arendt 2, Besch 2, Mertzig 0, Scheideler 0, Franck 0, Eicke 0
Schiedsrichter: Glod/Hansen/Weyrich
Zuschauer: 150 zahlende