Luxemburgs Staatsfinanzen hinterlassen laut Finanzministerium momentan einen eher gesunden Eindruck, schreibt RTL am Freitagabend. Stand August verbuche der Zentralstaat – also das Budget der Gemeinden und der Sozialversicherung ausgenommen – ein Plus von einer Milliarde Euro. Das Finanzministerium rechne allerdings mit einer Verschlechterung bis Ende des Jahres: Der Überschuss gehe hauptsächlich auf eine durch die Inflation bedingte Erhöhung bestimmter Staatseinnahmen zurück – auf der anderen Seite hätte sich die Inflation noch nicht zur Gänze in den öffentlichen Ausgaben bemerkbar gemacht. Bis Jahresende rechne das Finanzministerium mit einem Defizit zwischen 1 Milliarde und 1,5 Milliarden Euro. (Red.)
16. September 2022 - 22.08 Uhr
@ Romain / Eine kleine Klarstellung. A L L E N alles umsonst geben, so kann der Staat nur in den Ruin gehen.
Alles umsonst geben, so kann der Staat nur in den Ruin gehen
Die privaten Steuerabgaben erhöhen sich in allen Bereichen, genau sie wie die geforderten vierteljährlichen Vorauszahlungen... und der Staat macht trotzdem Defizite. Es ist höchste Zeit, dass die Regierung streng bei sich selbst haushaltet, daher unnötige Bauten und persönliche Denkmäler einstellt. Genauso ist ein konsequentes Überdenken des "gratis" öffentlichen Transportes und sonstigen unnötigen Subventionen längst überfällig.
Spars du in der Zeit, so has du in der Not. Schengt eisen Politiker net bekannt ze sin. Wann ech ruineiert sin a meng Rechnungen net bezuelen kann kennt den Dierwierchter. Bei enger Regierung as dat aanescht. Dei geht d'Vollek ruineieren. Dat war schons esou am Ancien Regime. Mais eis Politiker brauchen sech keng Suergen ze machen... Mat hieren Akommes as dat kee Problem. Revolten sin virprogrammeiert.