1. Mai international
Editorialist Robert Schneider beschäftigt sich in seinem Beitrag zum 1. Mai mit eher internationalen Aspekten der Gewerkschaftsbewegung. Dies besonders auf EU-Ebene. Hier geht es zum Artikel.
„Wir haben niedrige Preise und wir sind wettbewerbsfähig“
Seine Karriere hatte der studierte Ingenieur Jean Lucius bei der Arbed begonnen. Seit 1998 hatte er unterschiedliche leitende Positionen im Luxemburger Energiesektor inne, zuletzt als Geschäftsführer von Encevo, der Mutter von Enovos. Er hat mit dem Tageblatt über Geschichte, Atomstrom, Wettbewerb, Strompreise, Google und mehr geredet. Hier geht es zum Artikel.
Wenn aus Rosa wieder Rot wird
Dass die „Grande-Duchesse Charlotte“-Brücke, besser bekannt unter dem Namen „Rout Bréck“, einen neuen Anstrich erhält, ist bereits seit einiger Zeit bekannt. Seit September vergangenen Jahres haben die Arbeiten begonnen. Nun sind die ersten Resultate zu erkennen. Hier geht es zum Artikel.
„Gewaltfrei und demokratisch“
Die Studentenunruhen von 1968 erschütterten die westliche Welt wie kein anderes Ereignis nach dem Zweiten Weltkrieg. In einigen Ländern waren die Proteste recht gewaltsam und entwickelten sich in den 1970er Jahren sogar bis zum Terrorismus. Eine Ausstellung zeigt nun die Auswirkungen von Mai 68 in Luxemburg, wo alles ein bisschen friedlicher verlief. Hier geht es zum Artikel.
Trockenheit trotz Ebro-Fluten
Bei der jüngsten Überschwemmung hat der Ebro in 20 Tagen so viel Wasser ins Mittelmeer geschwemmt, wie alle spanischen Haushalte in einem Jahr verbrauchen. Dennoch klagen Anrainer über Trockenheit. Es fehlt an Stauseen. Hier geht es zum Artikel.
An den Küsten fehlen Kellner

Die Stadt Dubrovnik in Kroatien
Gastronomen und Hoteliers an Adria und Schwarzmeerküste hoffen auf eine Rekordsaison. Doch dem wachsenden Touristenandrang steht ein verstärkter Aderlass der Arbeitskräfte gegenüber. Die anhaltende Emigration lässt Saisonarbeitskräfte rar und teurer werden. Hier geht es zum Artikel.
De Maart
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