Das Staatsfernsehen zeigte am Donnerstag, wie die Männer die Klinik in Copiapó verließen und in einen weißen Kleinbus stiegen. Am Freitag und am Wochenende sollten noch weitere Kumpel nach Hause kommen.
In Bademänteln des Krankenhauses posierten die Männer für ein Gruppenfoto mit Präsident Sebastián Pinera. Edison Pena war dann einer der ersten, der am Donnerstag von seinen Nachbarn mit Applaus begrüßt wurde. „Ich dachte, ich würde niemals zurückkehren“, sagte er.
Die 33 Kumpel haben nach ihrer dramatischen Rettung inzwischen jede Menge Angebote aus fast aller Welt bekommen: Ein griechisches Bergbauunternehmen hat ihnen Erholung auf einer Insel in der Ägäis in Aussicht gestellt. Fußballclubs in Madrid, Manchester und Buenos Aires wollen sie in ihren Stadien sehen, und der bolivianische Präsident Evo Morales hat die Männer in seine Residenz eingeladen.
dapd
De Maart

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