Mittwoch12. November 2025

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Einmal schwierig, einmal machbar

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In der Joola European Nations League treffen sowohl die Herren als auch die Frauen in der vorletzten Runde auf Griechenland. Die Herren genießen am Dienstag um 19.15 Uhr Heimrecht in Canach, stehen aber vor einem sehr schweren Unterfangen.

Das luxemburgische Team muss seine Begegnung gewinnen, um die Chance auf einen Halbfinalplatz, der den eventuellen Aufstieg mit sich zieht, zu wahren. Der aktuelle Tabellenzweite aus Griechenland wird aber alles daransetzen, seinen Platz zu verteidigen und reist nahezu mit seiner stärksten Mannschaft an.

Gionis, die aktuelle Nummer 44 der Welt, führt das griechische Team an, aber auch Papageorgiu und Lagogiannis stehen vor den luxemburgischen Spielern im Ranking.

Auf Traian Ciociu, Gilles Michely, Christian Kill und Sven Hansen wartet demnach eine fast unüberwindbare Hürde und ein Sieg der luxemburgischen Delegation wäre schon eine Riesenüberraschung.

Die Ausgangssituation bei den Frauen ist eine andere. In Piräus hat die luxemburgische Delegation ihr Schicksal selbst in der Hand und kann sich, nach dem Sieg über Litauen vor etwas mehr als einer Woche, mit einem weiteren Erfolg in eine gute Lage bringen, um nach dem letzten Spiel auf dem ersten Tabellenplatz abzuschließen. Neben der Luxemburger Nummer 1 Ni Xia Lian vervollständigen Tessy Gonderinger und Vinita Schlink das Team. Sarah De Nutte wurde aus schulischen Gründen nicht berücksichtigt.

Ni dürfte als Punktegarant gleich zweimal erfolgreich sein, so dass nur noch eine der beiden anderen Spielerinnen einen Punkt holen muss, um den Erfolg klar zu machen. Dies müsste insoweit möglich sein, da nur die griechische Spitzenspielerin Ntoulaki (WR 113) vor Tessy Gonderinger in der Weltrangliste rangiert.

Die Mannschaften

Herren: Traian Ciociu (WR 335); Gilles Michely (375), Christian Kill (796) Sven Hansen (1099); Griechenland: Panagiotis Gionis (44); Konstantinos Papageorgiu (204); Konstantinus Lagogiannis (335)

Frauen: Ni Xia Lian (WR 41); Tessy Gonderinger (463); Vinita Schlink (727); Griechenland: Ekaterina Ntoulaki (113); Maria Christofuraki (353); Filareti Exarchou (522)