Die derzeitigen politischen Ereignisse in Tunesien und in Nordafrika im Allgemeinen wirken sich auch auf die Luxemburger Kicker aus. Die Nationalmannschaft, die vom 25. Januar bis zum 1. Februar in ein Trainingcamps in Algerien fahren sollte, hat ihre Pläne geändert. Wegen der mit derlei Reise verbundenen Risiken, so die Begründung des FLF-Verwaltungsrats am Montagabend. Statt nach Algerien fliegt man nun nach Belek in die Türkei.
In Algerien war auch eine Begegnung mit der B-Nationalmannschaft Algeriens geplant.
Nicht nur Tunesien auch Algerien wird seit Wochen von politischen Unruhen erschüttert, wenn auch in geringerem Ausmaße.
De Maart

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