ESCH/ALZETTE – Jedes Jahr organisieren die Escher Geschäftsleute anlässlich des französischen Nationalfeiertages eine „Braderie bis“.
Verschiedene Straßen wurden wegen dem Straßenverkauf geschlossen. (René Hoffmann)
Die Schnäppchenjagd ist eröffnet. (René Hoffmann)
Wer braucht noch einen Koffer für die Sommerferien? (René Hoffmann)
Rabatte satt. (René Hoffmann)
Anlässlich der ersten Pyrenäenetappe im Tour de France durfte die luxemburgische Fahne natürlich nicht fehlen. (René Hoffmann)
Mama, kauf mir einen Luftballon. Bitte! (René Hoffmann)
Entdecken, probieren, kaufen, hieß das Motto. (René Hoffmann)
Marktatmosphäre auf dem Brillplatz. (René Hoffmann)
Kleiderstände, wo man hinblickte. (René Hoffmann)
Für das leibliche Wohl wurde auch bestens gesorgt. (René Hoffmann)
Blumen für die Terrasse, den Garten oder … (René Hoffmann)
Prallgefüllte Straßen schon früh am Morgen. (René Hoffmann)
Wer sagt, dass Musik-CD nicht mehr "in" sind? (René Hoffmann)
Am 9. Oktober sind Gemeindewahlen: Da mussten die politischen Parteien Präsenz zeigen. (René Hoffmann)
Die Stadt Esch wird jedes Jahr anlässlich zum Nationalfeiertag in Frankreich zum beliebten Ausflugsziel. Viele Franzosen zieht es in die Grenzstadt, die extra zu diesem Anlass eine „Braderie bis“ veranstaltet. Schon am Vorabend des 14. Juli begannen die Vorbereitungen. Die Stände wurden aufgebaut, die Auslagen sortiert usw.
Am französischen Nationalfeiertag ging es schon früh los. Ab 8.00 Uhr konnte man einen Einkaufsbummel durch die Alzette-Straße machen. Neben den üblichen Marktständen (Kleider, Schuhe, Drogerieartikel … preisten auch die Ladenbetreiber vor der Tür ihres Geschäfts ihre teilweise stark reduzierte Ware an.
Für Animation war auch bestens gesorgt, mit Musik, Essen und Trinken, Spiele für Kinder usw. Die Straßen waren schon früh gut gefüllt, sodass einem Gelingen der „Journée française 2011“ nichts mehr im Wege stehen dürfte – außer vielleicht dem Wetter.
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