Aus dem A-Kader verstärkten Tom Siebenaler, Tom Laterza, Lars Gerson, Laurent Jans und Mathias Jänisch ihre Alterskollegen. Das reichte immerhin, um den bulgarischen Nachwuchs in Bedrängnis zu bringen, auch wenn der Anschlusstreffer erst in der Nachspielzeit fiel.
Statistik
Bulgarien: Iliev – Kolev, Drenovichki, Tsvetkov, T. Kostadinov (89’ Ayas), Vasilev, Atanasov (58’ Marchev), Dimov, G. Milanov (72’ G. Kostadinov), Tsvetanov, I. Milanov
Luxemburg: Hahm – Martino, Hess (83’ Correia), Siebenaler, Veiga – Laterza, Thom, Gerson, Jans (77’ Kitenge), Jänisch – Almeida (77’ Turpel)
Torfolge: 1:0 Tsvetanov (22’), 1:1 Jans (38’), 2:1 T. Kostadinov (39’ Foulelfmeter), 3:1 G. Milanov (55’), 3:2 Martino (90’+5)
Gelbe Karten: Drenovichki, Kostadinov, Kolev – Martino, Almeida, Siebenaler, Jänisch
Rote Karte: Iliev
Schiedsrichter: Kvaratskhelia – Elikashvili, Chigogidze (alle Georgien)
Vor heimischem Publikum gingen die Bulgaren in der 22. in Führung. Diese konnte Laurent Jans mit seinem ersten Treffer in einer Jugendnationalmannschaft ausgleichen. Nur 1′ später verursachte Massimo Martino einen Elfmeter, den Tomi Kostadinov eiskalt verwandelte. Nach der Pause setzte Georgi Milanov in der 55. noch einen drauf.
Doch die Luxemburger gaben nicht auf. Trainer Reinhold Breu brachte in der 83. mit Sedan-Spieler Aydine Correia einen weiteren Offensivmann. Eine Einwechslung, die sich teilweise auszahlte, denn der Stürmer war es, der die Vorlage zum Anschlusstreffer gab. Nach einem Eckball des 19-Jährigen war es Massimo Martino, der zum 2:3 traf.
De Maart
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