Fast fünf Monate nach dem Beginn der Vorwahlen sicherte sich der 65-Jährige am Dienstag (Ortszeit) bei der Abstimmung im Bundesstaat Texas die notwendigen Delegiertenstimmen, um sich beim Parteitag im September offiziell zum Herausforderer des demokratischen Präsidenten Barack Obama aufstellen zu lassen.
Schon nach der Auszählung eines Bruchteils der Stimmen in Texas war klar, dass Romney mit einem unangefochtenen Wahlsieg dort die magische Grenze von 1144 Delegierten überschreiten würde, wie unter anderem der TV-Sender CNN berichtete. Von nun an kann er bei dem Wahlparteitag der Republikaner in Florida also auf eine sichere Mehrheit zählen.
Tatsächlich gilt Romney bereits seit Wochen als designierter Kandidat, seitdem sich seine ärgsten Herausforderer Rick Santorum und Newt Gingrich aus dem Rennen verabschiedet hatten. Auch Obama hat seinen gesamten Wahlkampf längt auf den Ex-Gouverneur von Massachusetts ausgerichtet.
De Maart

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