Allein in der Landwirtschaft und Lebensmittelbranche wurden die Schäden nach Angaben des Bauernverbands Coldiretti auf eine halbe Milliarde Euro geschätzt. Bei dem Erdbeben der Stärke 5,8 waren am Dienstag in der Region Emilia-Romagna 17 Menschen getötet und 350 verletzt worden.
In der Nacht zum Donnerstag wurden im betroffenen Gebiet bei Modena weitere 30 Nachbeben registriert. Auch in Süditalien bebte die Erde. In der Gegend von Sapri südlich von Salerno wurden nach Angaben des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie Erdstöße der Stärke 3,0 registriert. Es wurden keine Schäden gemeldet.
De Maart
















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