Weltrekord für britischen Bahnvierer

Nach Bradley Wiggins Toursieg, seiner Londoner Goldfahrt im Kampf gegen die Uhr und dem Olympiasieg der Teamsprinter um Sir Chris Hoy war auch der Bahnvierer im Velodrom nicht zu schlagen. Großbritannien schlug im Finale Australien und holte unter dem Gejohle von 6000 Fans in der ausverkauften Arena Gold.

Wiggins, der sich in Peking im Bahnvierer Gold gesichert hatte, war als Tribünengast so begeistert wie alle um ihn herum. Bronze sicherte sich Neuseeland.

Der britische Vierer stellte im Finale in 3:51,659 Minuten einen Weltrekord auf und ließ den Australiern keine Chance. Nach der Triumphfahrt stand die Halle Kopf, die Sieger hüllten sich bei ihrer Ehrenrunde in den Union Jack.