Das Projekt habe nichts mit einem möglichen Angriff auf das iranische Atomprogramm zu tun, versicherte er.
Allerdings rechnen Experten in einem solchen Fall mit Raketenangriffen Irans und der Hisbollah im Südlibanon sowie aus dem Gazastreifen.
Eine SMS-Warnung auf Hebräisch, Arabisch, Russisch und Englisch solle im Ernstfall automatisch immer nur an die Handys gesendet werden, die sich in der Nähe eines erwarteten Raketeneinschlags befänden.
De Maart

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