Die KBL European Private Bankers mit Sitz in Luxemburg hat das erste Halbjahr mit positiven Ergebnissen abgeschlossen. Einer Mitteilung der Bank am Donnerstag zufolge verzeichnete das Bankinstitut einen Nettogewinn von 41,9 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 9,7 Millionen, was einem Wachstum von 300 Prozent gleichkommt.
Das Ergebnis ist unter anderem auf das Kostensenkungsprogramm und verringerte Verlustrückstellungen zurückzuführen. Im Dezember 2012 war ein Sozialplan für 106 Personen unterzeichnet worden. 30 Personen hatten freiwillig gekündigt.
Die Bank gehört dem katarischen Investitionsfonds „Precision Capital“. KBL epb hat Filialen in acht Ländern Europas und beschäftigt insgesamt mehr als 2000 Personen.
De Maart

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