IndexDie nächste Tranche rückt näher

Index / Die nächste Tranche rückt näher
Bald müssen Arbeitnehmer in Luxemburg wieder für erlittene Kaufkraftverluste entschädigt werden  Tageblatt-Archiv

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Im Monat Oktober sind die Preise in Luxemburg weniger schnell gestiegen als im Vormonat. Die nächste Indextranche könnte dennoch bereits nächsten Monat fällig werden.

Die Inflationsrate in Luxemburg ist im Oktober 2019 auf 1,15 Prozent gefallen. Im Vormonat lag sie bei 1,26 Prozent. Das teilt das statistische Institut Statec in einer Pressemeldung mit.

Als Grund für die weniger schnell steigenden Preise verweist Statec auf die Entwicklung der Ölpreise. Diese seien derzeit 6,1 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum.

Mit den fortwährend wachsenden Preisen, auch wenn sie weniger schnell steigen als in der Vergangenheit, rückt die nächste Indextranche (Entschädigung für erlittene Kaufkraftverluste) deutlich näher. Im Oktober ist der Index von 872,8 auf 873,5 Punkte gestiegen. Die nächste Indextranche wird fällig, wenn der Wert von 873,94 Punkten erreicht wird. Das könnte bereits im November der Fall sein.

pafelu
13. November 2019 - 11.36

Wat ech vill schlemmer fannen as, dass den décksten Posten am Liewen vun bal all Mënsch, nämlech Bauen oder Loyer anscheinend guer nët am Index optaucht. Oder wéi kann et soss sin, dass t'Inflatioun dëst Joer bei 1,15% läit, wann t'Haiser datselwecht Joer tëschent 5 an 10 % klammen?? Wann en Haus vun 1.000.000 Euro, (jo sou wäit sin mer schon), an engem Joer 8 Prozent méi deier gët sin dat 80.000 Euro, an dat as méi wéi der vill vun eis am Joer iwwerhapt verdingen. Wat sollen dann do déi 2,5 Prozent Index hëllefen? Mol kucken wéi lang dat nach sou weider geet. Mais dat schingt hei jo keen ze intresséiren...

Leila
12. November 2019 - 18.27

Armer Jemp, nichts gecheckt! Ich bin z. B. auf eine Dienstleistung angewiesen, die ich alle paar Wochen in Anspruch nehme. Bei jeder Indextranche verteuert sich diese Dienstleistung. So ist das auch mit Brot und was weiß ich mit was noch, nur fällt das eben nicht auf, weil es Centbeträge sind. Kleinvieh macht auch Mist...Blieben die Preise stabil, bräuchte man die Indextranche nicht und es gäbe keine nörgelnden Humpejemps (ich kenne nur Humpenjangen).

Jangeli
12. November 2019 - 17.51

Ich glaube nicht nur die Humpejemps sondern auch alle andern werden nicht auf den Index verzichten, egal was sie für Gehälter auf's Konto überwiesen bekommen, ob verdient oder unverdient.

Jek Hyde
12. November 2019 - 14.56

O.W.D. = o wéi domm

CESHA
12. November 2019 - 13.48

Immer wieder schön, wenn das Einkommen an die längst höher gewordenen Lebenshaltungskosten angepasst wird: Löst das Problem zumindest für einige Monate, dann steigen die Preise weiterhin an :-(

Jangeli
12. November 2019 - 8.54

Alles ist schon längst teurer und wird schleichend weiter teurer werden,manchmal ohne Grund, nur Profit.

Jean-Paul
11. November 2019 - 21.30

Waat huet den Index mat de Wahlen ze dinn? (Näischt verstanen)

Jemp
11. November 2019 - 18.56

Wir danken dem Tageblatt, dass es den indexnörgelnden Humpejemps mal wieder eine Bühne bietet wo sie sich auskeifen können.

Jek Hyde
11. November 2019 - 15.37

Wenn Gambia nur nicht noch in letzter Minute mit einer Dummheit dazwischen funkt. Man soll nie die Rechnung ohne den Wirt (Regierung) machen.

Leila
11. November 2019 - 13.06

…und alles wird sofort gleich teurer, sodass die paar Euros gar nicht alles decken!

Jemp
11. November 2019 - 2.45

Sind denn schon wieder Wahlen???

n der Parad
10. November 2019 - 14.52

Ech glewen daat och eleïscht wann d'Mecken um Kont gelannt sin,maachen awer schon d'Lëscht vun all déen Saachen wou ech mär kent kaafen!Tja,der Mensch lebt von der Hoffnung,einem kühlen Bier und schönen Frauen,gelle...!!!!!

Jangeli
10. November 2019 - 9.01

Hoffentlich fällt man vorher nicht wieder um.