„Jedes Turnier beginnt bei null“

„Jedes Turnier beginnt bei null“
(Tageblatt-Archiv)

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TENNIS - Gilles Muller (ATP 68) startet in die letzten Monate der Saison 2014 mit dem Erstrundenspiel am Montag (4. Match nach 11.00 Uhr Ortszeit/17.00 MESZ auf Platz 8) bei den US Open in New York (USA) gegen Paul-Henri Mathieu (Frankreich, 81).

Vor dem Auftaktmatch kommt der 31-Jährige im Interview mit dem Tageblatt auf die Erinnerungen an New York und die Vorbereitung zu sprechen.

Muller wird in New York von Coach Jamie Delgado begleitet. Im Doppel tritt der Luxemburger mit Jonathan Marray an: Der Brite gewann 2012 den Grand-Slam-Titel von Wimbledon mit Frederik Nielsen (Dänemark).

Gilles, du bist vergangene Woche wegen einer Erkrankung erst später in die USA gereist, wo du dann nicht mehr am Turnier in Winston-Salem teilnehmen konntest. Wie sieht es momentan gesundheitlich aus?

Gilles Muller: „Es geht mir von Tag zu Tag besser. Ich hoffe, dass ich fit bin für mein Match. Die Erkrankung hat sich schon erheblich auf mein Training ausgewirkt, da ich eine ganze Woche nichts machen konnte. Deshalb ist es schwer zu sagen, wie meine Verfassung wirklich ist. Ich habe noch zwei Tage bis zum Spiel (das Interview wurde am Samstag geführt, d. Red.) und muss das Beste daraus machen.“

So fehlt dir sicherlich etwas die Matchpraxis nach der Pause?

„Natürlich wären einige Matches gut gewesen, aber das war leider nicht drin. Das ist aber jetzt auch nicht dramatisch.“

Das gesamte Interview lesen Sie in der Montagsausgabe des Tageblatt.