„From hero to zero“ beschrieb es Christine Majerus auf Twitter: Nach rund 60 Kilometern auf der Etappe von Notthingham nach Stoke-on-Trent war sie in einen Sturz verwickelt, und fuhr das Rennen mit vielen Aufschürfungen an den Armen und Knien zu Ende.
Da sie dadurch ihre Chancen auf den Gesamtsieg verspielt hatte, setzte sich die Luxemburgerin in den Dienst der Mannschaft Boels Dolmans. So blieb das Leadertrikot bei ihrer Teamkollegin Lizzie Armitstead.
Majerus hofft nun, am Sonntag trotz ihrer Schmerzen an den Start der letzten Etappe der Aviva Womens Tour gehen zu können.
From hero to zero… Finished but hope nothing broken we will see…
— Christine Majerus (@C_Majerus) June 18, 2016
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