Dies trifft auch auf die luxemburgischen Schwimmer zu, die sich bei einem zweiwöchigen Trainingslager (6.-18. April) in Belek eingestimmt haben.
Alles bestens also, wäre da nicht der Wermutstropfen. Laurent Carnol verletzte sich beim Training und nach eingehenden ärztlichen Untersuchungen wurde ein Bänderriss im rechten Sprunggelenk sowie ein Haarriss am Fußknöchel diagnostiziert. Diese Verletzung zwingt den Ettelbrücker zu einer längeren Wettkampfpause und nimmt damit direkten Einfluss auf die Olympia-Vorbereitung.
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