Ein Helfer mit eigenen Ambitionen

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Ben Gastauer galt bis in diesem Juli als Vorzeigehelfer im Ag2r-Team. Doch seit der Tour de France hat sich das etwas geändert.

Er wird auch weiterhin in den entscheidenden Phasen ander Seite eines Pérauds oder Bardets zu finden sein, dochin anderen Rennen wird der Schifflinger der beschützte Leader sein, wie es bereitsin diesem Jahr bei der Eneco Tour der Fall war.

Tageblatt: Bist du bereits im Urlaubsmodus angekommen?

Ben Gastauer: „Ja, es tut gut, jetzt einmal abschalten zu können und das Rad beiseite zu stellen. Aber nach 80 Renntagen ist es auch irgendwie komisch, sich jetzt nicht mehr auf den nächsten Wettkampf vorbereiten zu müssen.“

Wie lange steigst du jetzt nicht mehr auf dein Rennrad?

„Ich mache jetzt während drei Wochen Pause, bevor ich wieder mit anderen Sportarten versuchen werde, mich fit zu halten.“

Nach der Weltmeisterschaft in Ponferrada hast du noch drei Rennen in Italien bestritten. Wie schwer war es, sich noch einmal für diese Rennen zu motivieren?

„Das war nicht einfach. Ich habe zwar noch trainiert, aber keine Intensitäten mehr gemacht. Ich mag diese Rennen in Italien, und wenn man bis vor Ort ist, dann kommt die Motivation von alleine.“

Das ganze Interview mit Ben Gastauer lesen Sie in der Tageblatt-Donnerstagausgabe (16. Oktober 2014) sowie als ePaper.