Vizemeister Esch kam in der Crauthemer Sporthalle allerdings mit einem blauen Auge davon und konnte sich gegen die kampfstarken Roeserbanner hauchdünn mit 32:31 durchsetzen.
Nach der souveränen Qualifikation im EHF-Cup gegen Meister Käerjeng startete der Fusionsverein aus der Minettemetropole am Samstag eigentlich als klarer Favorit beim ehemaligen Erzrivalen Berchem und nach 36′ beim Spielstand von 15:22 schien auch alles seinen normalen Lauf zu nehmen. Die Grünweißen gaben sich aber zu keinem Zeitpunkt geschlagen, Gerber und Co. zeigten Team- und Kampfgeist und 3′ vor Schluss stand es 30:30. Trivic und Pulli sorgten in den Schlussminuten aber für den hart umkämpften Escher Sieg.
Klarer Erfolg
Titelverteidiger Käerjeng seinerseits hatte gegen Petingen in Halbzeit eins ebenfalls mehr Mühe, als ihm lieb war, am Ende kam die Trillini-Truppe aber dennoch zu einem klaren Erfolg.
Eine ganz deutliche Angelegenheit wurde das Aufeinandertreffen zwischen den Red Boys und Schifflingen, bereits nach 20′ lagen die Differdinger mit 17:4 vorne. Der junge Yann Hoffmann war mit zehn Toren bester Werfer der Partie.
Die vierte und letzte Begegnung fand am Sonntagabend in Mersch statt, wo die Heimmannschaft nach dreißig Jahren Zweitklassigkeit ihr Comeback in der höchsten Spielklasse feierte. Gegen den Rekordmeister aus Düdelingen war die Truppe von Trainer Brixner aber chancenlos.
Damen
In der ersten Frauenliga startete Landesmeister HBD mit einem souveränen Erfolg in Diekirch und auch Standard konnte sich problemlos gegen Grevenmacher behaupten.
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