Erst Vicenzo, dann Fulvio Riganelli: Der Boulisten-Verein blieb seit seiner Gründung 1965 stets
in den Händen der Escher Einwandererfamilie.
Geändert hat über die Jahre lediglich das sportliche Interesse. Von der ursprünglichen Idee des reinen „Zeitvertreibs“ ist
im Boulodrôme der Hiel mittlerweile nicht mehr allzu viel übrig geblieben.
Der Luxemburger Meister sucht den Erfolg auf der internationalen Bühne. Nach einem dritten Platz beim Europacup vor einem Jahr starten die Athleten ab Freitag in Boras (Schweden) den zweiten Versuch bei einer Finalrunde der acht besten europäischen Klubs.
Die Mannschaft des Riganelli:
Carine Cattazzo, Novella Venturini, Marcel Grenier, Massimo Santioni, Thibaut Weber, Florian Szuba, Kenny Stoz, Didier Munch und Sébastien Kleinberg
Die Gegner:
Pachy Waterloo (B), Boule Hedebo (DEN), La Ronde Pétanque de Metz (F), Valle Maira Dronero (I), CB Monegasque (MON), PU Kennemerland (NL), Le Leman Pétanque (CH)
Die komplette Story können Sie in der Freitagsausgabe des Tageblatt nachlesen.
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