Die FLTri hatte den Sportler Ende Januar aus dem Kader geschmissen (das Tageblatt berichtete). „Es obliegt mir nicht, diesen Beschluss und die Art und Weise der Beschlussnahme öffentlich zu diskutieren, sondern ich erstrebe den Dialog mit dem Verband oder eine Vermittlerrolle“, heißt es in dem Schreiben des Triathleten.
Zusammen mit seinem Anwalt Marc Theisen, dem ehemaligen COSL-Präsidenten, soll ein Termin gefunden werden, um sich mit der FLTri an einen Tisch zu setzen und eine für beide Seiten zufriedenstellende und zeitnahe Lösung zu finden.
Dennoch lässt sich Bockel, der sich in den USA zum Training aufhält, weitere Schritte offen: „Ich habe mir mit meinem Berater Marc Theisen alle Rechte vorbehalten, um sowohl die Form als auch den Inhalt des Beschlusses vom 28. Januar falls notwendig über die zuständigen Institutionen zu beanstanden. Dies habe ich dem Verband auch mitgeteilt. Ich bin jedoch vorerst bestrebt, dass mir kein weiterer Schaden entsteht, und habe in diesem Sinne Kontakt mit dem Verband wie auch mit dem COSL aufgenommen.“
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