Wie der CAS am Montag mitteilte, hätten sich der Leichtathletik-Weltverband IAAF, das russische olympische Komitee (ROC) sowie die Sportler auf ein beschleunigtes Verfahren geeinigt. Die IAAF hatte den russischen Leichtathletik-Verband RUSAF am 13. November 2015 wegen massiver Dopingverfehlungen suspendiert.
Der Ausschluss war zuletzt am 17. Juni bestätigt worden. Damit dürfen nur russische Leichtathleten in Rio an den Start gehen, die nachweislich im Ausland lebten und nicht dem russischen Dopingsystem unterstanden. Dabei handelt es sich jedoch um wenige Ausnahmefälle.
Auch die zweifache Stabhochsprung-Olympiasiegerin Yelena Isinbayeva gehört zu den russischen Athleten die einen Start bei den Olympischen Spielen in Rio beantragt haben.
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