Alle wieder an Bord

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Beim regionalen Quer in Rümelingen werden am Sonntag im "Gebrannte Bësch" im Prinzip alle Kandidaten auf die nationalen Meistertitel bei der Elite und den Espoirs am Start sein.

Vorjahressieger Laurent Didier (Trek Factory Racing) wird den Cross-Spezialisten diesmal voraussichtlich nicht dazwischenfunken.

Programm

Am Sonntag in Rümelingen

14.00 Uhr:
Débutants/Damen/Junioren/Masters

15.00 Uhr:
Espoirs/Elite

Zum ersten Mal, nach einer wohlverdienten Wettkampfpause, steigt Christian Helmig (CCI Differdingen) wieder ins Geschehen ein. Eigentlich wollte der 33-Jährige bereits in Warken antreten, wurde jedoch durch eine Erkältung ausgebremst. Da diese noch nicht ganz ausgeklungen ist, dürfte es für ihn schwierig werden, gleich wieder aufs oberste Treppchen zu steigen.

Sören Nissen (VC Diekirch), der dem Deutschen Espoirs-Meister Felix Drumm letzten Sonntag alles abverlangt hatte, scheint bestens gewappnet, um nach Cessingen seinen zweiten Saisonsieg einzufahren. Die Strecke ist technisch nicht so anspruchsvoll und kommt den kraftvollen Fahrern entgegen.

Vincent Dias dos Santos (LC Tetingen) wird es demnach nicht leicht haben, den Dänen nach Dommeldingen und Beles erneut in die Schranken zu weisen.

Neben diesem Trio gibt es eine ganze Reihe von Fahrern, welche den Favoriten das Leben schwermachen wollen, angefangen mit Gusty Bausch (Vëlosfrënn Gusty Brouch), der nach seinen zwei Siegen zu Beginn der Saison versucht, zu dieser Form zurückzufinden.

Majerus beim Weltcup in Namur

Auf dem aufsteigenden Ast befinden sich Claude Wolter (LC Kayl) und Lex Reichling (TT Préizerdaul), die Viert- und Fünftplatzierten des Rümelinger Quers vor zwölf Monaten.

Einen Platz auf dem Podium haben ebenfalls Jérôme Theis, Scott Thiltges (beide LG Alzingen) sowie Jérôme Junker (LC Tetingen) im Visier.

Landesmeisterin Christine Majerus (Boels Dolmans) ist ihrerseits beim Weltcup im belgischen Namur im Einsatz zusammen mit den Junioren Michel Ries, Colin Heiderscheid, Kevin Geniets, Tom Rees uns Noah Fries.