Flèche du Sud: Janssens gewinnt in Roeser

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Die vierte Etappe der diesjährigen Flèche du Sud über 147,5 Kilometer mit Start und Ziel in Roeser sicherte sich am Samstag der Belgier Jimmy Janssens.

Die Fahrer gingen von Beginn an ein hohes Tempo. Mit unter anderem dem Neihaisgen (6,7 Prozent) und der Steigung in Burglinster (6,3 Prozent) standen zu Beginn der Etappe wieder einige Schwierigkeiten auf dem Programm. Doch erst nach diesen konnte sich ein Trio vom Hauptfeld absetzen. Die beiden stärksten Mannschaften der diesjährigen Flèche du Sud, Cibel-Cebon und Felbermeyer, hatten es gewagt.

Marchand Gesamtführender

Mit Gianni Marchand (Cibel-Cebon) hatte es der zweite der Gesamtwertung, genau wie in den letzten beiden Tagen, erneut in die Spitzengruppe geschafft. Begleitet wurde er von seinem Teamkollegen Jimmy Janssens und Stephan Rabitsch (Felbermeyer).

Das Hauptfeld hatte diesem Trio nichts mehr entgegenzusetzen und so setzte sich Janssens, der viel für seinen Teamkollegen gearbeitet hatte, im Sprint in Roeser durch. Marchand holte sich hingegen das Trikot des Gesamtführenden. Bester Luxemburger wurde am Samstag Colin Heiderscheid (Team Dauner), das gelbe Trikot behält Pit Leyder (Leopard).

Am Sonntag stehen auf der letzten Etappe noch einmal 152,1 Kilometer auf dem Programm. Die Rundfahrt endet in Esch/Alzette.