J-10

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(Ifinzi)

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In zehn Tagen beginnt die Cyclocross-Weltmeisterschaft in Beles. Die Vorbereitungen laufen nach Plan und es wurden bereits 17.780 Tickets verkauft.

Die Cyclocross-Weltmeisterschaft am 28. und 29. Januar in Beles kommt mit riesigen Schritten näher. es sind lediglich noch zehn Tage bis zum Mega-Event und die Organisatoren nutzten diese Gelegenheit um noch einmal über die Fortschritte der Vorbereitungen sowie einige praktische Informationen für die Besucher zu informieren.

Am 28. und 29. Januar werden sich gut 30.000 Cyclocross-Fans auf Belval tummeln. Damit diese nicht stundenlang anstehen müssen, bevor sie auf das Gelände gelangen, wird es drei Eingänge geben. Der Haupteingang befindet sich in der rue Jean-Jacques Rousseau, beim „Parking Squaremile“. Hier werden 18 Kassen eingerichtet. Dann gibt es noch zwei kleinere Eingänge in der rue de l’usine und in der rue du Brill, wo jeweils zwei Kassen aufgestellt werden.

Öffentlicher Transport

Um überhaupt bis auf Belval zu gelangen, raten die Organisatoren dringlichst dazu auf den öffentlichen Transport zurückzugreifen. Sowohl die TICE-Busse als auch die CFL-Züge werden am 28. und 29. Januar in einem höheren Takt fahren. Der Bahnhof Belval Université befindet sich liegt lediglich fünf Minuten Fußweg vom Areal der Weltmeisterschaft entfernt. Außerdem ist der öffentliche Transport für die Leute, die eine Eintrittskarte für Bieles 2017 haben, umsonst.

Wer dennoch meint mit dem Auto kommen zu müssen, der kann auf die „Park and Rides“ Gadderscheier und Ehleringen Crassier zurückgreifen. Dort ist jeweils Platz für 2.000 bis 2.500 Autos. Allerdings sind Staus bei der Rückfahrt vorprogrammiert. Belval selbst ist samstags und sonntags von 9.00 Uhr bis mindestens 16.30 Uhr für den Verkehr gesperrt. Lediglich akkreditierten Autos sowie Menschen im Besitz eines Behindertenausweises können auf Belval parken.

Sicherheit

Ein Event bei dem mit 30.000 Besuchern gerechnet wird, da spielt die Sicherheit natürlich eine große Rolle. Bevor dem Betreten des Geländes werden die Zuschauer abgetastet. Rucksäcke sind auf dem Gelände verboten, genau wie eigene Getränke oder eigenes Essen. Auch Stadionhupen, die mit Gas funktionieren sind nicht erlaubt.

Nach dem Anschlag von Berlin wurden zudem Sicherheitsvorkehrungen getroffen damit Lastwagen nicht aufs Gelände fahren können.

Großherzoglicher Besuch

Da Luxemburg nicht gerade häufig eine Weltmeisterschaft ausrichten darf, wird sich auch Großherzog Henri sein eigenes Bild vor Ort machen. Er wird bereits am Donnerstag, dem 26. Januar bei den Organisatoren vorbeischauen und sich unter anderem das offizielle Training ansehen.

Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der Donnerstagsausgabe des Tageblatt.