Keine Pokalsensation

Keine Pokalsensation

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Ein Bundesliga-Quartett hat sich im ersten Teil des DFB-Pokal-Achtelfinals durchgesetzt – Überraschungen blieben diesmal aus.

Borussia Dortmund gewann am Dienstagabend mit 2:0 (0:0) beim Drittligisten Dynamo Dresden. Der SC Freiburg behielt im einzigen Duell zweier Bundesligisten gegen den 1. FC Köln mit 2:1 (2:0) die Oberhand.

DFB-Pokal

Achtelfinale

Dienstag (03.03.15):

Leverkusen – Kaiserslautern 2:0 n.V.
VfR Aalen – 1899 Hoffenheim 0:2
20.30: SC Freiburg – 1. FC Köln 2:1
Dynamo Dresden – Dortmund 0:2

Mittwoch (04.03.15):

19.00 Uhr: RB Leipzig – VfL Wolfsburg, Arminia Bielefeld – Werder Bremen; 20.30: Kickers Offenbach – Bor. Mönchengladbach, Bayern München – Eintracht Braunschweig

Auslosung:
Sonntag, 18.00 Uhr, Viertelfinale am 7./8. April

Zuvor hatte bereits Bayer Leverkusen durch ein 2:0 (0:0, 0:0) nach Verlängerung gegen den 1. FC Kaiserslautern den Einzug unter die letzten acht geschafft. Mit dem gleichen Ergebnis – allerdings in regulärer Spielzeit – gewann 1899 Hoffenheim beim VfR Aalen. Die weiteren vier Achtelfinalpartien – unter anderem mit dem Duell von Titelverteidiger Bayern München gegen Eintracht Braunschweig – finden heute statt.

Borussia Dortmund ließ sich von Revier-Pokalschreck Dresden nicht stoppen. Beide Treffer erzielte vor 30.500 Zuschauern im ausverkauften Dresdner Stadion der Italiener Ciro Immobile in der 50. und 90. Minute. Auch das frühe verletzungsbedingte Aus von Nationalspieler Marco Reus konnte den BVB nicht schocken. Nach vier Bundesligasiegen nacheinander wurde die Erfolgsserie fortgesetzt.

Ein früher Doppelschlag bescherte Freiburg den Einzug ins Viertelfinale. Durch ein Eigentor von Anthony Ujah (17.) und Vladimir Daridas Treffer (18.) binnen weniger als 60 Sekunden führten die Breisgauer schnell mit 2:0 gegen den 1. FC Köln.

Revanche geglückt

Bayer Leverkusen gelang erst im Nachsitzen die mühevolle Revanche für das Pokal-Aus in der vergangenen Saison gegen Kaiserslautern. Der Tabellenvierte der Bundesliga setzte sich dank eines Traum-Freistoßtores von Hakan Calhanoglu (102. Minute) und eines Treffers des eingewechselten Stefan Kießling (113.) mit 2:0 (0:0) nach Verlängerung gegen den Dritten der zweiten Liga durch.