Das Aufgebot von Gastgeber Frankreich

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Nationaltrainer Didier Deschamps hatte sich bereits am 13. Mai auf 23 Spieler festgelegt und allein die verletzten Verteidiger Jérémy Mathieu (FC Barcelona) und Raphaël Varane (Real Madrid) durch Adil Rami (FC Sevilla) und Samuel Umtiti (Olympique Lyon) ersetzt.

Angeführt wird das Aufgebot von Juventus Turins Mittelfeld-Star Paul Pogba und Offensiv-Wirbelwind Antoine Griezmann vom unterlegenen Champions-League-Finalisten Atletico Madrid. Keine Berücksichtigung fand Bayern-Star Franck Ribéry, der zuletzt mit einer Rückkehr in die „Equipe tricolore“ geliebäugelt hatte.

Auch Mittelstürmer Karim Benzema (Real Madrid) wurde wegen seiner Verwicklung in die Sex-Video-Erpressungsaffäre gegen Mitspieler Mathieu Valbuena (Olympique Lyon) nicht nominiert. Allerdings wurde auch Valbuena von Deschamps nicht berücksichtigt.

Die Franzosen bestreiten am 10. Juni das Eröffnungsspiel gegen Rumänien, weitere Gruppengegner sind Albanien (15. Juni) und die Schweiz (19. Juni).

Das Team

Das 23-köpfige EM-Aufgebot von Frankreich: Tor: Hugo Lloris (Tottenham Hotspur), Steve Mandanda (Olympique Marseille), Benoît Costil (Stades Rennes); Abwehr: Adil Rami (FC Sevilla), Laurent Koscielny (FC Arsenal), Patrice Evra (Juventus Turin), Lucas Digne (AS Rom), Eliaquim Mangala, Bacary Sagna (beide Manchester City), Christophe Jallet, Samuel Umtiti (beide Olympique Lyon); Mittelfeld: Paul Pogba (Juventus Turin), Blaise Matuidi (Paris Saint-Germain), Lassana Diarra (Olympique Marseille), N’Golo Kante (Leicester City), Yohan Cabaye (Crystal Palace), Moussa Sissoko (Newcastle United); Angriff: Antoine Griezmann (Atletico Madrid), Dimitri Payet (West Ham United), Anthony Martial (Manchester United), Kingsley Coman (Bayern München), Olivier Giroud (FC Arsenal), André-Pierre Gignac (Tigres UANL/Mexiko)