DFB-Pokal

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Borussia Dortmund will sich den Bundesliga-Frust von der Seele schießen, Werder Bremen hofft auf einen perfekten Einstand seines neuen Trainers.

Für die beiden Krisen-Klubs geht es in der zweiten Runde des DFB-Pokals am Dienstagabend (28.10.14) um mehr als nur den Einzug ins Achtelfinale und die Prämie von knapp einer halben Million Euro. Bei einer Pokal-Pleite gegen krasse Außenseiter droht in Dortmund und Bremen endgültig eine Herbstdepression.

2. Runde

Dienstag (28.10.14):

19.00 Uhr: Chemnitzer FC – Werder Bremen, Arminia Bielefeld – Hertha BSC, Kickers Offenbach – Karlsruher SC, VfR Aalen – Hannover 96.

20.30 Uhr: Dynamo Dresden – VfL Bochum, MSV Duisburg – 1. FC Köln, 1. FC Kaiserslautern – SpVgg Greuther Fürth, FC St. Pauli – Borussia Dortmund.

Mittwoch (29.10.14):

19.00 Uhr: 1. FC Magdeburg – Bayer Leverkusen, Kickers Würzburg – Eintracht Braunschweig, TSV 1860 München – SC Freiburg, RB Leipzig – Erzgebirge Aue.

20.30 Uhr: Hamburger SV – Bayern München, 1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt, VfL Wolfsburg – 1. FC Heidenheim, Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach.

Vor allem die Borussia steht beim ebenfalls kriselnden Zweitligisten FC St. Pauli nach vier Bundesliga-Niederlagen in Folge enorm unter Druck. „St. Pauli ist im Pokal unsere Hürde, und da müssen wir rüber. Alles andere interessiert nicht“, sagte Trainer Jürgen Klopp. Werder will mit Neu-Trainer Wiktor Skripnik beim Drittligisten Chemnitzer FC die Wende schaffen.