FLH-Team setzt echtes Lebenszeichen

FLH-Team setzt echtes Lebenszeichen
(Marcel Nickels)

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Luxemburg besiegt am Sonntagabend Georgien mit 29:20 (12:11)

Vier Tage nach der enttäuschenden 16:17-Niederlage in Kutaisi, ist der Luxemburger Handballnationalmannschaft gestern in ihrem ersten Heimspiel in der laufenden EM-Kampagne der erste lebenswichtige Sieg (29:20) gelungen. Durch diesen klaren und phasenweise überzeugenden Erfolg gegen eine schwache georgische Mannschaft bleibt in der Gruppe B weiterhin alles möglich. Die zwei Begegnungen Mitte Juni gegen Estland werden demnach entscheidend sein, wer die nächste Qualifikationsrunde erreichen wird.

Adrian Stot , der FLH-Coach sagte dem „Tageblatt“: „Natürlich ist dieser Sieg eine große Erleichterung. Es war eine Partie mit großer Intensivität. Von Anfang an haben wir aber viel Selbstvertrauen getankt und im Gegensatz zum Hinspiel haben wir uns fast keine Ballverluste erlaubt. Wir sind in allen Situationen ruhig geblieben und haben mit zunehmender Spielzeit dem Spiel unseren Stempel aufgedrückt. Außerdem hatten wir uns ausgezeichnet auf dieses Match vorbereitet.“

Mehr: am Montag im Tageblatt oder im E-Paper.

Es zählt nur ein Sieg

FLH-Team hauchdünn geschlagen