Dies wurde am Montag auf dem Kongress des europäischen Verbandes in Torun (Polen) im Rahmen der EM 2016 entschieden. Das Tageblatt hatte in seiner Printausgabe vom 7. Juni von diesen Diskussionen berichtet.
„Ich wusste, dass das Projekt sehr innovativ ist und den Delegierten gefallen wird. Aber ich konnte mir nicht erträumen, dass es eine absolute Mehrheit für uns gibt,“ so Pascal Tesch, Präsident des luxemburgischen Fechtverbandes und Direktor der EM 2019.
Zahlreiche Unterstützer
Unterstützung gibt es bereits von den Nationen Belgien, Niederlande und Frankreich. Gespräche werden noch mit Italien und Deutschland geführt.
Die EM 2016 beginnt am Dienstag für Flavio Giannotte und am Mittwoch für Lis Fautsch.
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