Beide Seiten einigten sich vorerst auf eine Vertragslaufzeit von sechs Monaten. Renquin war Mitglied der belgischen Nationalmannschaft, die bei der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko das Halbfinale erreichte. Er bestritt 55 Länderspiele für die „Diables Rouges“.
Steckbrief Michel Renquin
o Geboren am
3.11.1955 in Bastogne (B)o Position als Spieler:
Abwehrspielero Vereine als Spieler:
Standard (B), Anderlecht (B), Genf (CH), Sion (CH)o Vereine als Trainer:
u.a. Genf, Nice (F), Virton (B), Visé (B) und Bleid (B)
Als Spieler war der Belgier, der auch die Schweizer Staatsangehörigkeit besitzt, u.a. bei Standard Liège, dem RSC Anderlecht, Servette Genf und dem FC Sion aktiv. Seit seinem Karriereende 1989 trainierte er verschiedene Mannschaften, darunter die U21 der Schweiz, OGC Nice und Excelsior Virton. Mit dem Klub von Guy Blaise erreichte er in der Saison 2003/2004 Platz sechs in der zweiten belgischen Liga, die bisher beste Platzierung in der Geschichte des Vereins. Nach Stationen als Coach in Visé (B) und Bleid (B) sowie als Co-Trainer bei Standard Liège unter Johan Boskamp (2006) kehrte er im Januar 2010 als Sportlicher Leiter nach Virton zurück und übernahm das Team in der Saison 2010/2011 als Trainer.
Neuzugänge in Sicht
Nun soll der erfahrene Renquin den CS Petingen in der Rückrunde aus der Gefahrenzone der BGL Ligue führen. Die Verantwortlichen des CSP wollen auch von den Kontakten des Belgiers profitieren, um in der Winterpause zwei Offensivspieler anzulocken. Der Ex-Nationalspieler leitet seine erste Trainingseinheit am 9. Januar.
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