Von Kartoffeln und Sport

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Zum vorletzten Ministerrat lud Staatsminister Xavier Bettel zu einem Empfang. Die Regierung arbeite weiter, auch in der Sommerpause werde das Land regiert … Zahlreiche Gesetze seien umgesetzt worden, mehrere stünden noch an, so Bettel, der im Anschluss an den Empfang nach Paris aufbrach, wo er den französischen Präsidenten zum bilateralen Austausch traf.

Um die Palette der Aufgaben der Regierung zu verdeutlichen, nannte Bettel das Beispiel der Kartoffeln, deren Anbauflächen von der Ministerrunde gutgeheißen wurden.

Wichtigstes Thema war der „Fünfjahresplan Sport“. 120 Millionen Euro werden in die entsprechende Infrastruktur investiert. 8,3 Millionen schießt der Staat einem Jugendhaus in Fuhren zu und eine Million zur Renovierung des „Fieldgen“.

Nach dieser Aufzählung verwies der Staatsminister auf die weniger spektakulären Gesetze, die von der Regierung auf den Weg gebracht wurden, die allerdings ebenfalls wichtig für die Entwicklung des Landes in Richtung Moderne seien. Er nannte u.a. die Neureglung des Standesamtes, das Wahlgesetz, die Reform des Mémorial.

Am Rande wiederholte er im Übrigen seine Absicht, als Spitzenkandidat der DP bei den Wahlen 2018 anzutreten.

Jean-pierre goelff
22. Juli 2017 - 15.10

Hurra ,ich bin erleichtert,dank Bettel u.co.können wir weiterhin Fritten essen;Kinder,ist das wichtig!Ob aber so mancher Rentner sich dazu noch Mayonnaise kaufen kann......?Aber nicht verzagen,es wird ja schon ein bisschen wahl-gekämpft!

Jean-Paul
22. Juli 2017 - 9.16

Ma do kann ech Iech nëmmen Recht ginn!

MartaM
21. Juli 2017 - 7.53

Werter Herr Bettel und Regierungsmitglieder, ihre Ankündigungen mit grossem PR Effekt, vielleicht auch guten Willen, mögen den Bürger blenden, einige Volksgruppen bevorzugen, doch stelle ich fest, diese Regierung hat den Rentner, das Dritte Alter auf's Abstellgleis gestellt .Die Rentner, das Dritte Alter im Vorzimmer des Todes sind als Stimmvieh nicht von besonderem Wert, setzen wir auf die Zukunft, die Jugend dankt.Seit dem Regierungsantritt verübt diese Regierung den Kahlschlag bei den sozialen Errungenschaften für das Dritte Alter.Ob ein Herr Bausch bis zur Frau Mutsch, beehren das Dritte Alter mit Verschlechterungen in der Alterspolitik.Überteuerter Wohnraum und Altersheime,Renten die den Lebenserhaltungskosten nicht angepasst sind,geringe Anzahl an Pflegeplätze,Einschnitte in der Pflege,in denKrankenhäuser wird nur noch auf Gewinn gesetzt,die Leistungn verringert oder mangelhaft,Vorteile für das Dritte Alter im Öffentlichen Transport aufgehoben oder eingeschränkt,.............Das Dritte Alter, der Rentner wird von dieser Regierung wie ein unmündiger ,wertloser Bürger behandelt.

Laird Glenmore
20. Juli 2017 - 20.23

Warum will man für Amateursportler so viel Geld augeben ??? Luxemburg ist zu klein um in der Weltrangliste mitzuspielen. Dieses Kapital kann man besser nutzen.