Schneider und Schneider freuen sich über eine gut gefüllte Gesundheitskasse

Schneider und Schneider freuen sich über eine gut gefüllte Gesundheitskasse

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Die Finanzlage der Gesundheitskasse (CNS) ist stabil. Das hat der Minister für soziale Sicherheit Romain Schneider (LSAP) am Mittwoch bei der Quadripartite mitgeteilt. So zeichnet sich das Aktivitätsjahr 2018 durch einen Überschuss von 132,5 Millionen Euro aus. Damit sind die Zahlen etwas besser als kalkuliert. Noch bei der Quadripartite im vergangenen November war man von einem Überschuss von rund 129 Millionen ausgegangen.

Die Gesamtsumme der CNS beträgt rund 870 Millionen Euro und ist demnach im vergangenen Jahr deutlich angestiegen: 2017 lag der Saldo noch bei 737,2 Millionen Euro. Die positive Entwicklung steht in direktem Zusammenhang mit der guten Entwicklung am Arbeitsmarkt, so Romain Schneider in einem Presseschreiben.

Das Sozialversicherungsministerium rechnet dabei auch in den kommenden Jahren mit einem Überschuss. Allerdings wird der Gewinn deutlich geringer ausfallen als in den Jahren zuvor. Für 2019 kalkuliert das Ministerium einen Überschuss von 24,4 Millionen Euro und 2020 nur noch von 1,9 Millionen. Es handelt sich dabei um konservative Berechnungen. Luxemburg zählt insgesamt etwas mehr als 800.000 Krankenversicherte. Für den Minister für soziale Sicherheit liegt eine Priorität in diesem Jahr in der Umsetzung des allgemeinen „Tiers payant“. Die Arbeitsgruppe würde intensiv daran arbeiten.

Gesundheitsminister Etienne Schneider (LSAP) will in dieser Legislaturperiode die modernste Krankenhausinfrastruktur in Europa aufbauen. Und dazu gehört auch die Anschaffung von vier neuen Magnetresonanztomografen („IRM“), die in den kommenden sechs Monaten operationell sein sollen. Ein Fokus seiner Gesundheitspolitik soll dabei auf der Prävention von Krankheiten und Aufklärung liegen. So könnten etwa rund 40 Prozent der Krebserkrankungen durch eine Reduktion von Tabak-, Alkohol- und Zuckerkonsum sowie durch regelmäßige Bewegung vermieden werden.

Mich wundert...
27. Mai 2019 - 17.23

... dass der von der FEDIL noch nicht angeklopft hat für eine Rückerstattung der Beiträge.

Nomi
26. Mai 2019 - 11.16

Firwaat brauchen Leit Medikamenter ? Well mer eis Gesondheet mat Malbouffe, Chemikalien, Herbiziden, Pestiziden etc. etc futti gemeet hun oder futti gemeet kritt hun ! Natierlecherweis braicht een baal guer keng Medikamenter wann mer all geifen mei' natierlech liewen an eis natierlech ernaehren ! Ech hun meng Ernaehrung firun 6 Johr emgestallt an passen op. Ech hun 12kg un Gewiicht verluer an ech spiiren mech gutt. War seideem net mei' beim Dokter ! (Ausser den Zaenndokter) !

Jang
25. Mai 2019 - 18.35

Majo dann ! Passt op dass nëtt ërem eng Kéier Geld déviéiert gëtt.

n der Parad
25. Mai 2019 - 10.10

Jaja,die lieben Gesundheitskosten........da gab es,vor einiger Zeit,doch ein Buch mit dem vielsagenden Titel,,Weil du arm bist,musst du früher sterben,,!Und das bewahrheitet sich leider immer mehr.

Aender
24. Mai 2019 - 23.41

Matt vollen Boxen ass gudd an einfach stënken. Iwerall mussen d'Memberen massiv aus hierer Täsch bezouhlen. Caisse national de santée, mon oeil.

Eddes
24. Mai 2019 - 21.53

Dat ass jo wonnerbar,nodems Mutsch esou vill Better ofgebaut huet wir dann elo Gelèigenhèt do fir vir dat ze behiewen,Spidèler mèi Personal astellen fir eng anstännesch Pfleg anstatt dass dèi Leit sech mussen kristilegen,a firwat mussen d`leit Emmer mèi bei lèen fir hier Medikamenter wou si brauchen,an dann kommen se mat dèenen Generiken wou l`Leit net verdroen,,hu gemengt Letzebuerg hätt bis elo 650 000 Awunner wou kommen dann elo 800 000 Memberen ebèmol hier, sinn dat ieren Leit dèi nie èin Cent an abezuelt hunn, et wier besser sech em aner Sachen ze bemèien wèi em Opklärung gèent den Tubak Alkohol an Zocker,mat mèi Bewegung,èen dèen all Dag Schaffe gèit huet mèi wie genuch Bewegung,dofir suergt de Patron.

Le républicain zu London
24. Mai 2019 - 19.39

Man scheint zu vergessen, das die gute gefüllte Gesundheitskasse aus unseren Beiträgen stammt, also das ist unser Geld, also sollte die Kasse durch bessere Rückerstattung keinen Boni erwirtschaften, insbesondere Zahnarztrechnungen "Peanuts", was die Kasse da an uns zahlt...eine Verarxxxx der Versicherten, in meinen Augen.

Jean Bodry
24. Mai 2019 - 18.12

Ech freeë mech net driwwer, datt ech bäi de Hausvisitt vu mengem Hausdokter muss 20 Euro bäileeën plus 59 Euro an de Apdikt fir Medikamenter déi fir mech liewenswichteg sinn! Gesäit esou eis Zukunft aus!

anne
24. Mai 2019 - 16.10

Jo hei verdëngen sëch Zänndokteren 1 göllen Nues mat den Implanen sie verrechnen waat se wöllen ,mais och mat all aneren Sachen .Sie wössen jo den Patient muss vir 1.den Zänndokter bezuelen also huet den jo mol sëng Suen anwast Krankenkées erem bezuelt as dem Dokter pup egal hien huet jo seng Mënz

Grober J-P.
24. Mai 2019 - 11.08

Ich bräuchte eventuell 2 Zahnimplantate. Leider gibt es von der CNS dafür nur einen Pappenstiel. Man könnte so manches sparen und noch mehr in die Kasse tun um die Patienten zu unterstützen, vielleicht bei der Altersversorgung. Beispiel: Zahnimplantat kostet in etwa 2000 € hier im Lande, anscheinend empfohlener Richtpreis, das gleiche Model in München mit Einbau 1000 €.