Miley Cyrus: Googeln schadet dem Gehirn

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Die US-Popsängerin Miley Cyrus hat kein Problem mit ihrem öffentlichen Bekenntnis zum Marihuana-Konsum. Schädlich sei vielmehr googeln oder Facebook, meint sie.

Miley Cyrus zeigt Fotos davon in den sozialen Netzwerken, „weil ich damit aufwuchs, dass wir Marihuana nicht für etwas Schlechtes hielten“, sagte der 21-jährige ehemalige Kinderstar am Sonntagabend dem australischen Fernsehsender Channel Seven im Vorfeld einer Australientournee. Das bedeute aber nicht, dass sie in ihren Liedern für Drogen werbe oder Kindern erzähle, dass sie Drogen nehmen sollten.

Auf kritische Nachfragen zu den Auswirkungen von Marihuana sagte Miley Cyrus: „Wissen Sie, was wirklich dem Gehirn schadet? Auf Google nach seinem Namen zu suchen oder die Kommentare auf Facebook zu lesen“. Ihre kleine Schwester sei erst 14 Jahre alt, aber in den Facebook-Kommentaren werde sie schon als „Schlampe“ betitelt. „Ich denke, das schadet dem Gehirn“, fügte die Sängerin hinzu, die ein Tattoo mit der Aufschrift „Liebe Dein Gehirn“ trägt.